Die TUDOR Detektei in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf:
Das Eindringen anderer Menschen in die eigene Privatsphäre, löst meist Ärger und in einigen Fällen sogar große Angst bei den Betroffenen aus. Die Tudor Detektei für Charlottenburg-Wilmersdorf, sorgt nun seit über 50 Jahren für gerichtsverwertbare Beweise. Gesammelt werden diese durch Ermittler in Festanstellung - seriös und legal! Selbstverständlich verfügen wir über moderne Überwachungstechnik.
Wirtschafts- und Privatdetektive leisten hier diskrete Dienste, die für die Betroffenen hilfreich sind und leicht ihre Probleme lösen können. Folgender Fall zeigt deutlich, wie sehr sich manche Menschen in die Privatsphäre anderer drängen können. Wir helfen zu allen wirtschaftlichen und privaten Hintergründen. Bei der Mitarbeiterüberprüfung ebenso kompetent, wie bei dem Auffinden vermisster Personen.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Detektei TUDOR Berlin
Wittestraße 30K
13509 Berlin
TEL +49 30 57702727
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Termine nach Vereinbarung
Nach dem ständigen Verschwinden ihrer Post, wandte sich Eli K. an unsere professionell ausgebildeten Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Detektive. Sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus, bei welchem die Post in einem außen angebrachten Briefkasten eingeworfen wurde. Aufgefallen waren ihr die Diebstähle durch fehlende Post ihrer Mutter. Diese hatte schon mehrmals Geld per Post angekündigt und nie kamen diese Briefe bei Elvira K. an. Ihre im selben Haus wohnende Freundin, hatte sich wohl bereiterklärt einen Blick auf den Briefkasten zu haben, jedoch sah sie nie etwas Verdächtiges. Wir sagten unserer Mandantin eine gründliche Observation zu.
In diesem Fall konnte unsere Detektei Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf schnell für die Auflösung sorgen. Schon am nächsten Tag konnte das Team beobachten, wie eine Frau aus dem Haus sich an dem Briefkasten ihrer Nachbarin zu schaffen machte. Die „Posträuberin" wurde auf Film und Bild mit ihren Taten festgehalten. Überraschend war für uns, dass hier keine Gewalt zum Öffnen des Briefkastens stattfinden musste.
Offensichtlich hatte unsere Zielperson einen Briefkastenschlüssel. Sofort hegten wir den Verdacht, dass es sich bei dieser Person um die Freundin der Mandantin handeln musste. An den folgenden fünf Tagen machte sich die Verdächtige immer an der Post unserer Mandantin zu schaffen. Alles was interessant erschien nahm sie mit. Werbung und Uninteressantes ließ sie in dem Briefkasten.
Nach der dreitägigen Observation unserer Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Detektive, konnten die Ergebnisse unserer Klientin übergeben werden. Schock war für unsere Klientin, dass es sich hier um ihre Freundin handelte, welche von den Geldlieferungen ihrer Mutter wusste und für Notfälle einen Ersatzschlüssel hatte. Ob sie jedoch eine Klage einreichen wolle, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar. Sie wollte ihre „Freundin" zuerst mit dem belastenden Bildmaterial konfrontieren.
Ein junger Unternehmer kam auf unsere Tudor Detektei Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf zu. Einer seiner Mitarbeiter schien einer Schwarzarbeit nachzugehen, sofern die Firmengerüchte stimmten. Auffällig war, der einstige stark engagierte Mitarbeiter zeigte seit einigen Monaten kaum mehr Energie und Lust bei der Arbeit. Ständig war er müde und erschöpft. Das sprach natürlich in den Augen unseres Mandanten für Schwarzarbeit neben seinem festen Job. Was nun tatsächlich stimmte sollten unsere Detektive klären – direkt in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Detektive auf vier Teams verteilt begannen direkt am nächsten Tag mit der Observation des verdächtigen Mitarbeiters.
Direkt nach Feierabend fuhr er zu einem Einfamilienhaus. Er klingelte, die Tür öffnete sich und ein Kind sprang freudig um den Hals der Zielperson. Eine junge Frau erschien in der Haustüre, begrüßte ihn herzlich und fuhr mit ihrem Auto davon. Er ging mit dem Kind in den Garten begann Rasen zu mähen, Beete zu bearbeiten und nebenbei mit dem Kleinen zu spielen. Danach ging es in das Haus und dort blieben die Zwei für den Rest des Tages. Erst gegen 23:45 Uhr traf die Mutter ein und unsere Zielperson fuhr nach Hause. Hier musste eindeutig geklärt werden, in welchem Verhältnis die Zielperson zu der Frau und dem Kind stand.
Handelte es sich wirklich um Schwarzarbeit? Verdiente er sich nebenbei Geld als „Babysitter“? War das Kind vielleicht sein eigenes? Ein Team der Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Detektive begannen zu recherchieren. Schnell war ihnen klar in welchem Verhältnis sich die Zielperson zu Kind und Mutter befand. Tatsächlich handelte es sich hier um seine Schwägerin und seinen Neffen. Weitere Recherchen ergaben, der Bruder der Zielperson war vor einigen Monaten plötzlich verstorben. So half er auf seine Weise, dass die Witwe einer Tätigkeit nachgehen konnte. Die Gerüchte in der Firma waren nicht wahr, es waren tatsächlich nur Hirngespinste einiger Kollegen.
Der Mandant in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf war sehr betroffen, als unsere Detektive ihm das Beweismaterial vorlegten und somit Schwarzarbeit widerlegten. Davon hatte er nichts gewusst. Noch am selben Tag bat er seinen Mitarbeiter zu einem Gespräch. Er bot ihm eine 30-Stunden Arbeitswoche an, damit er Zeit für den Neffen und seinem Schlaf haben konnte. Der Mitarbeiter war dankbar, lehnte jedoch ab. Seine Schwägerin zog schon zwei Wochen später zu ihrer Familie, wo der Kleine von den Großeltern betreut werden konnte.
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