Als Arbeitnehmer besteht ein Entgeldfortzahlungs-Anspruch im Krankheitsfall – so zumindest in Deutschland. Das gilt natürlich für jeden Tag im Jahr, auch während der Ski-Saison. Womit wir eigentlich auch schon beim Thema wären. Ein sehr beliebter Zeitpunkt um Urlaub in Anspruch zu nehmen ist die Skisaison. Begeisterte Skifahrer verfolgen Pistenbedingungen und möchten natürlich bei einer perfekten Wetterlage schnell auf die Piste. Das lässt sich natürlich nicht von heute auf morgen umsetzen, denn dafür wird auch ein kurzfristiger Urlaub benötigt. Je nach Arbeitslage, kann ein Unternehmer hier nicht immer spontan auf den Mitarbeiter verzichten. Manche Arbeitnehmer meinen sie sind clever, wenn sie nach einer Urlaubsverweigerung direkt zum Arzt gehen. Plan B ist nun, sich durch Lügen beim Arzt extra Urlaubstage gönnen zu können. In diesem Fall sprechen wir von einem Lohnfortzahlungsbetrug. Oftmals handelt es sich sogar um Wiederholungstäter. Hat der Betrug einmal gut geklappt, animiert das viele Arbeitnehmer zu Wiederholungen.
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Arbeitgebern ist natürlich klar, dass jemand der eben einen Urlaub abgelehnt bekam nicht gerade glücklich darüber ist. Reicht dieser jedoch zu dem geplanten Urlaubszeitpunkt eine Krankmeldung ein, gehen natürlich sofort die Alarmglocken bei dem Arbeitgeber an. Grundsätzlich darf in einem Unternehmen der Lohnfortzahlungsbetrug nicht Schule machen. Sehen andere Mitarbeiter wie einfach sich der Kollege zusätzlichen Urlaub erschlichen hat, kann das schnell zum Nachahmen animieren. Hier muss der Arbeitgeber sofort handeln. Aber zuerst muss natürlich ein gerichtsverwertbarer Beweis für einen Lohnfortzahlungsbetrug vorliegen. Wer sorgt jedoch auf legale Weise für diese wichtigen Unterlagen?
Als Arbeitnehmer dürfen Sie sich keinen wirtschaftlichen Schaden durch Lohnfortzahlungsbetrüger zufügen lassen. Unsere Detektivinnen und Detektive sammeln für Sie wichtige Fakten, die auch Bestand vor Gericht haben. Seit über 50 Jahre erleben wir in jeder Skisaison, wie krank gemeldete Arbeitnehmer quitschfidel auf Skipisten sportlich ihre angeblichen Erkrankungen auskurieren. Detektive der Detektei TUDOR wissen diesen schwarzen Schafen auch im Tiefschnee auf die Spur zu kommen. Völlig unbemerkt, werden für Sie gerichtsverwertbare Beweismittel gesammelt. Unsere Vorgehensweise ist professionell, diskret und zielorientiert. Ein deutliches Zeichen von der Unternehmensseite an die Belegschaft gerichtet ist wichtig, damit sich der schädliche Virus „Lohnfortzahlungsbetrug“ nicht in der Belegschaft ausbreiten kann. Wir stehen Ihnen kurzfristig zur Verfügung – rufen Sie uns an!