Dezember ist der Monat der Besinnlichkeit, der Geschenke und Hochkonjunktur für den Einzelhandel. Auch der Warendiebstahl erlebt in diesem Monat eine Hochkonjunktur. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Gerade die letzten Tage vor dem Fest, besonders an den Wochenenden, bricht das Einkaufschaos über den Einzelhandel herein. Langfinger wissen das meist überforderte Personal auszutricksen. Sie warten auf ihre Gelegenheit, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Gleiches gilt für Taschendiebe. In den langen Warteschlangen vor den Kassen oder dem Geschenk-Einpackservice herrscht häufig ein Gedränge. Angerempelt zu werden ist dabei keine Seltenheit, die fehlende Geldbörse nachher leider auch nicht. Ein weiterer Grund für vermehrte Warendiebstähle sind die verlängerten Öffnungszeiten vor Weihnachten. Häufig werden diese Zusatzzeiten mit reduzierter Belegschaft abgearbeitet. Diese kann kaum alles im Auge behalten. Finanzierungsprobleme für lange Geschenklisten lassen auch schon einmal sonst rechtschaffene Bürger Waren ohne den Umweg zur Kasse aus dem Laden tragen.
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Besonders unangenehm wird es, wenn sich Mitarbeiter aus der eigenen Belegschaft an dem Warenarsenal bedienen. Sie haben es in der Regel am leichtesten, unbemerkt Warendiebstahl zu begehen. Auch hier häufen sich wegen der zum Jahreswechsel häufig angesetzten Inventur die Diebstähle. Mitarbeiter haben oft Zugang zu internen Bereichen und kennen sämtliche Kontrollmechanismen. Dies muss nicht nur im Warenlager geschehen. Bis ein Artikel von der Produktion zum Verkauf gelangt, wird er in der Regel mehrmals zwischengelagert und umgeschlagen. Dabei geht er durch zahlreiche Hände. Natürlich versuchen Überwachungs- und Kontrollmechanismen den Warendiebstahl einzudämmen. Dennoch entstehen jährlich Milliardenverluste durch Warendiebstahl. Bundesweit kommt es jährlich zu 26 Millionen Warendiebstahlsdelikten. Die Dunkelziffer unentdeckter Delikte dürfte weitaus höher sein.
Häufen sich Warendiebstähle ist dies ein Zeichen für überwundene Mechanismen in der Kontrolle oder Überwachung. In dieser Phase ist kaum davon auszugehen, es würde sich wieder auf ein normales Niveau einpendeln. Das Gegenteil ist meisten der Fall, denn was funktioniert wird weiterbetrieben oder sogar gesteigert. Aufklärung ist nun wichtig. Ob ein System zur Vermeidung von Diebstählen gänzlich ungeeignet ist oder es in raffinierter Weise ausgehebelt wurde, vermögen nur Spezialisten zu erkennen. Solche Spezialisten lassen sich bei Detekteien wie die Detektei TUDOR finden. Mit speziellem Equipment und nicht zuletzt durch jahrelange Berufserfahrung können Detektive diskret Warendiebstähle aufklären. Sie erkennen nicht nur wie gestohlen wird, sondern auch wer der/die Täter ist/sind. Durch ihren geschulten Blick erkennen sie auch sofort Schwachstellen in den Überwachungsmechanismen und können schon im Vorfeld beratend tätig sein.