Immer wieder Personalausfälle durch Krankenstand

Fit und krank zugleich? - Keiner ist vor einer plötzlich auftretenden Krankheit sicher, dass wissen auch Arbeitgeber. So ist es gerade bei größeren Unternehmen mit vielen Mitarbeitern normal, dass es immer wieder Personalausfälle durch Krankenstand gibt. Fast genauso normal ist es aber auch inzwischen, dass einige eine Krankheit nur vorschieben, um bei Entgeltfortzahlung nicht arbeiten zu müssen. Gründe für das sogenannte „Blaumachen“ gibt es fast mehr als Krankheiten. Grundsätzlich ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auch nicht sofort nötig, sondern erst ab dem dritten Krankheitstag. Allerdings können Arbeitsverträge intern von dieser Regelung abweichen und eine entsprechende AU (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt) schon ab dem ersten Krankheitstag erforderlich machen.

 

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Auffällige Kurzzeiterkrankungen

In Unternehmen ohne interne Vertragsregelung bezüglich der Fehl- und Krankheitstage ist es oft zu beobachten, dass Krankmeldungen auffällig oft unter dieser Regelgrenze bleiben. Mitarbeiter sind öfters ein bis zwei Tage krank. Mehrmals im Jahr steht der Unternehmer in der Pflicht Personalausfälle zu kompensieren. Der Wirtschaft entstehen jährlich dadurch Schäden in Milliardenhöhe. Blaumacher machen das nicht immer wie vermutet wird aus „Faulheit“. Oft sind es ganz andere Umstände, welche das Blaumachen fördern. Zum Beispiel gehen die meisten Arbeitszeiten bis in die frühen Abendstunden. Auch der Freitag ist bei vielen Unternehmen ein Arbeitstag mit gewöhnlichen Arbeitszeiten. Je nach Branche wird zudem auch samstags oder sogar sonntags gearbeitet. Vielen fehlt dann einfach die Zeit private Dinge oder Arbeiten zu erledigen. Der freie Sonntag ist zudem ein Tag, welcher laute Arbeiten am Haus oder im Garten stark einschränkt. Die einzige legale Möglichkeit ist dann oft nur der Jahresurlaub, welcher aber gerne für Reisen oder Erholung verschont bleiben soll. Da ist es einfach und verlockend eine Krankheit vorzutäuschen. Selbst wenn damit ein Gang zum Arzt mit verbunden ist, stellt das keine große Herausforderung dar. Ärzte haben grundsätzlich keinen Grund, die Aussagen ihrer Patienten in Frage zu stellen.

Was können wir auch für Sie tun?
Warum die hohe Erfolgsquote?

Natürlich sind Unternehmer nicht dumm und merken, wenn jemand immer nur kurz an bestimmten Tagen fehlt. In der Beliebtheitsskala der Blaumacher stehen Tage vor dem Wochenende oder sogenannte Brückentage ganz weit oben. Wer zum Beispiel freitags eine Krankmeldung einreicht und am Samstag beim Rasenmähen erwischt wird, kann sich leicht herausreden. „Er war nur den Freitag krank und wäre am Montag sowieso wieder arbeiten gekommen, da er sich wieder besser fühlt“. Wird der Blaumacher nicht erwischt steht es ihm offen, den Lohnfortzahlungsbetrug mit einer AU noch weiter auszudehnen.

Der Aufwand für Arbeitgeber ist zu hoch

Ein Arbeitgeber glaubt nicht jeder Krankmeldung. Gerade verdächtige Krankmeldungen wecken erhebliche Zweifel. Aber ein Verdacht reicht nicht aus und Beweise sind erforderlich, damit Rechtsmittel Wirksamkeit erhalten. Ein Arbeitgeber kann einen kranken Mitarbeiter besuchen, wenn er sich vorher anmeldet. Dazu fehlt es aber einem beschäftigten Arbeitgeber an Zeit und der Nutzen ist mehr als fragwürdig, wenn der Blaumacher sich darauf vorbereiten kann. Einer Detektei stehen hier andere und erfolgversprechendere Mittel zur Verfügung. So können die Detektive der Detektei TUDOR unerkannt und unentdeckt durch Observation Beweismittel sammeln. Qualitativ und rechtlich den Anforderungen von Gerichten entsprechend, dienen sie als Grundlage der Rechtsmittel für Sie.

 

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