In Unternehmen besteht die Notwendigkeit offene Stellen qualifiziert zu besetzen. Die Auswahl treffen Unternehmen über die die Unterlagen und Aussagen der Bewerber, zum Beispiel den Lebenslauf oder die Zeugnisse. Unternehmen sind jedoch nicht in der Lage den Wahrheitsgehalt umfassend zu überprüfen, was auch Bewerber sehr gut wissen. Umso höher eine Position dotiert ist, so verlockender ist es für Bewerber ihre Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsaussagen zu „schönen“. Schnell wird so ein Urlaub zur Bildungsreise oder eine Arbeitslosigkeit zur ausgeübten Selbstständigkeit. Schätzungen nach ist jede vierte Bewerbung zu Gunsten des Bewerbers manipuliert. Dabei wird auch nicht vor Fälschungen von Zeugnissen, Prüfungsergebnissen oder Weiterbildungsmaßnahmen zurückgeschreckt. Schnell kommt es zu Fehlbesetzungen, selbst wenn ein Bewerber nicht die Qualifikation seiner Mitbewerber erreicht.
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Die Auswahl treffen Unternehmen über die die Unterlagen und Aussagen der Bewerber, zum Beispiel den Lebenslauf oder die Zeugnisse. Unternehmen sind jedoch nicht in der Lage den Wahrheitsgehalt umfassend zu überprüfen, was auch Bewerber sehr gut wissen. Umso höher eine Position dotiert ist, so verlockender ist es für Bewerber ihre Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsaussagen zu „schönen“. Schnell wird so ein Urlaub zur Bildungsreise oder eine Arbeitslosigkeit zur ausgeübten Selbstständigkeit. Schätzungen nach ist jede vierte Bewerbung zu Gunsten des Bewerbers manipuliert. Dabei wird auch nicht vor Fälschungen von Zeugnissen, Prüfungsergebnissen oder Weiterbildungsmaßnahmen zurückgeschreckt. Schnell kommt es zu Fehlbesetzungen, selbst wenn ein Bewerber nicht die Qualifikation seiner Mitbewerber erreicht.
Eine Fehlbesetzung einer Position ist ein Schaden für ein Unternehmen sowie ein Zeitverlust, denn das Bewerbungsverfahren muss wiederholt werden. Detekteien sind in der Lage ein Pre-Employment-Screening durchzuführen. Sie können den Wahrheitsgehalt der Bewerbungsunterlagen prüfen und Unstimmigkeiten aufdecken. Ferner ergeben sich durch ein Pre-Employment-Screening auch detaillierte Auskünfte über:
In den USA wird das Pre-Employment-Screening schon seit Jahren erfolgreich angewendet und selbst Vorstrafen können erfasst werden.
Einige Unternehmen sparen sich Zeit und das Risiko der Fehlbesetzungen und überlassen einer Detektei die Prüfung und Vorauswahl der Bewerber nach gewünschten Kriterien des Unternehmens ab. So besteht die Gewissheit, in der Endauswahl eine Entscheidung durch gesicherte Informationen zu treffen. Dabei können neben der beruflichen Qualifikation auch weitere Aspekte, zum Beispiel ob ein Bewerber teamfähig ist oder sich gut in die vorhandene Belegschaft integrieren lässt, berücksichtigt werden. Unsere Tudor Detektei ist versiert auf eine Kombination aus Headhunting und Ermittlungen. Dabei können wir auch für bereits bestehende Arbeitsverhältnisse ein Pre-Employment-Screening durchführen. Dadurch können sich rechtliche Möglichkeiten ergeben, zum Beispiel bei falschen oder manipulierten Bewerbungsunterlagen, bereits gezahltes Gehalt im Rahmen von Schadenersatzansprüchen teilweise zurückzufordern. Auch Kündigungen lassen sich bei Nachweis durch Beweismaterial rechtswirksam aussprechen.
Bei Ungereimtheiten in den Bewerbungsunterlagen sollten Unternehmen misstrauisch und kritisch reagieren, da die Gefahr einer Fehlbesetzung besteht. Auch dass Ausspionieren von Unternehmen durch die Konkurrenz ist über scheinbare Bewerber möglich, wenn es zur Einstellung kommen sollte. Die Erfahrungen der Detektei TUDOR bei wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen ergeben sich aus über 50 Jahren Detektivarbeit.