Die TUDOR Detektei in Bietigheim-Bissingen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Bietigheim-Bissingen:
Sind Sie Unternehmer und haben Probleme mit einem Ihrer Mitarbeiter? Vermuten Sie zum Beispiel einen Lohnfortzahlungsbetrug oder sogar Diebstahl? Vielleicht zweifeln Sie aber auch an der Treue des Partners und wollen endlich Gewissheit. Zu allen privaten und wirtschaftlichen Problemstellungen wissen die Detektive der Tudor Detektei für Bietigheim-Bissingen kompetent und schnell zu helfen. In nachfolgenden Einsatzbeispielen unserer fest angestellten Detektive, erkennen Sie die Zielstrebigkeit und Seriosität in ihrem Handeln gut. Wir sind seit über 50 Jahre an der 'Seite hilfesuchender Mandanten – selbstverständlich erfolgreich!
Bei uns gehen Sie auf Nummer Sicher, denn wir arbeiten grundsätzlich nur mit Ermittlern für Bietigheim-Bissingen in Festanstellung. Dadurch sind Ihnen Verschwiegenheit und Diskretion garantiert. Mehr Informationen erhalten Sie bei einem Erstgespräch mit uns. Wir stellen Ihnen Lösungswege vor, besprechen Ihren individuellen Fall bis ins Detail und zeigen uns offen bei der Kostenfrage. Über eine Kontaktaufnahme freuen wir uns sehr. Wir stehen Ihnen täglich zur Verfügung!
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Stuttgart
Königstraße 80
70173 Stuttgart
TEL 0711 - 217 269 16
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Für Unternehmer ist es immer ein Dorn im Auge, wenn Mitarbeiter einer Nebentätigkeit nachgehen und dabei ihre tatsächliche Arbeit nicht mehr im vollen Umfang erledigen. So ging es auch einem Unternehmer aus Stuttgart. Er ärgerte sich über den Leistungsabfall eines Mitarbeiters aus Bietigheim-Bissingen. Dieser hatte ihm wohl von seiner Nebentätigkeit erzählt, aber unser Mandant zweifelte an dem Wahrheitsgehalt. Dabei ging es um die tatsächliche Stundenanzahl. Der Angestellte hatte ihm versprochen tatsächlich wöchentlich nur vier Stunden nebenbei zu arbeiten. Stimmte diese Aussage? Das zu überprüfen wurde unseren Detektiven übertragen. Vereinbart wurden drei Tage Observation mit drei Tudor Teams. Von Donnerstag bis einschließlich Samstag stand die Zielperson aus Bietigheim-Bissingen nun unter Beobachtung unserer Detektive.
Direkt nach Feierabend fuhr unsere Zielperson zu seinem Haus nach Bietigheim-Bissingen. Detektive folgten ihm abwechselnd in unterschiedlichen Fahrzeugen aus dem Tudor Fuhrpark. Er ging kurz ins Haus, kam jedoch schon nach 10 Minuten wieder heraus. Er fuhr zu einem kleinen Unternehmen und begann dort in einer Werkstatt zu arbeiten.
An diesem Tag verließ er erst gegen 23:30 Uhr die Werkstatt. Am folgenden Tag ein ähnliches Verhalten. Hier blieb er bis kurz vor 23 Uhr bei seiner Nebentätigkeit. Samstag wurde es noch länger. Er begann morgens um 7:30 Uhr mit der Arbeit, machte aber erst um 18 Uhr Feierabend. Insgesamt überschritt dieser Nebenjob unserer Zielperson in Bietigheim-Bissingen weit die zulässige Stundenanzahl. Ein Detektiv rief den Mandanten an und gab ihm einen kurzen Bericht zu den bisherigen Ermittlungen. Die Observation sollte um weitere 3 Tage verlängert werden, Sonntag inbegriffen. Tatsächlich ging unsere Zielperson sogar am Sonntag für fünf Stunden seiner Nebentätigkeit nach. Montag und Dienstag ebenso. Kein Wunder also, wenn seine Arbeit in dem Unternehmen unseres Mandanten merklich nachgelassen hatte.
Am folgenden Tag überreichten die Detektive in Bietigheim-Bissingen bei einem Treffen dem Mandanten alle gerichtsverwertbaren Beweise. Dieser war sehr wütend über den Tatbestand. Sein Mitarbeiter musste noch am selben Tag eine gehörige Standpauke über sich ergehen lassen. Unser Mandant stellte ihm ein Ultimatum: Schluss mit dem zeitraubenden Nebenjob oder die Kündigung!
Nicht selten finden sich in unserer Tudor Detektei besorgte Eltern ein. Meistens findet nach dem Erstgespräch mit diesen eine private Observation statt. Diese mussten in diesem Fall unsere Detektive in Bietigheim-Bissingen durchführen. Unsere Mandanten machten sich große Sorgen um ihre Tochter. Deren Verhalten hatte sich in letzter Zeit stark verändert. Eigentlich war sie immer kontaktfreudig gewesen, ging gerne auf Partys und hatte einen großen Freundeskreis. Auf einmal schien davon nichts mehr vorhanden zu sein. Freunde hatten sich distanziert, sie blieb selbst am Wochenende in ihrem Zimmer und ihre Fröhlichkeit war vollkommen verschwunden. Was passierte gerade mit der Tochter in Bietigheim-Bissingen? Detektive der Tudor Detektei Stuttgart sollten das herausfinden.
Direkt am nächsten Tag begann die private Observation. Detektive - auf drei Teams aufgeteilt - positionierten sich vor der Schule. Nach Schulschluss machte sich unsere Zielperson direkt auf den Heimweg. Auffällig war sofort, wie sie beim Verlassen der Schule von einigen Jugendlichen ausgelacht wurde. Selbst auf dem Nachhauseweg riefen ihr Schüler noch zu. Wir sahen wie unsere Zielperson weinte und ihre Schritte immer mehr beschleunigte. Zuhause angekommen, verließ unsere Zielperson an diesem Tag die Wohnung nicht mehr. An den nächsten Tagen änderte sich an dem Verhalten der Mitschüler nichts.
Die junge Zielperson wurde offensichtlich ausgegrenzt und es fand ein Mobbing statt. Doch was war der Grund? Nun unternahmen unsere Detektive zielorientiert in sozialen Netzwerken zu suchen. Hier wurden Sie sogar fündig. Das junge Mädchen hatte sich wohl in einen älteren Mitschüler verliebt. Auf einer Party kam es zwischen den Teenagern zu einem körperlichen Kontakt. Dieser wurde heimlich gefilmt und großzügig im Internet geteilt. In diesem Video gab es auch eine Passage, bei der die Zielperson auf die Toilette ging. Dabei wurde sie ebenfalls gefilmt. Diese Aktion schien dem jungen Mädchen zum Verhängnis geworden zu sein. Ein Mobbing im großen Format war der Grund für ihr seltsames Verhalten!
Nachdem die Eltern in Bietigheim-Bissingen davon erfuhren, setzten sie sich sofort mit den Eltern des indiskreten Teenagers in Verbindung. Den Namen hatten unsere Detektive in Erfahrung gebracht. Die Eltern des Jungen waren sehr schockiert und wollten das sofort mit ihrem Sohn klären. Wir erfuhren später von unseren Mandanten, wie sich alles weiter entwickelt hatte. Die Filme verschwanden aus dem Netz und der junge Mann entschuldigte sich bei unserer Zielperson und unseren Mandanten. Auf weitere rechtliche Schritte wurde verzichtet. Die Tochter geht mittlerweile auf eine andere Schule.
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