Die TUDOR Detektei in Bobingen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Bobingen:
Unsere Tudor Detektei für Bobingen bearbeitet zielorientiert alle privaten und wirtschaftlichen Auftragshintergründe. Seit 1967 können sich Mandanten weltweit auf unsere Seriosität, Diskretion und Kompetenz verlassen. Dieses gilt für den Lohnfortzahlungsbetrug ebenso wie für einen Diebstahl. Unsere Auftragshintergründe sind breit gefächert, sodass wir auch bei ihrem individuellen Problem hilfreich zur Seite stehen können. Wir sammeln für Sie legal gerichtsverwertbare Beweise. Diese verhelfen Ihnen zu ihrem Recht.
In den unten veröffentlichen Einsatzbeispielen aus Bobingen lässt sich klar erkennen, wir sind erfahren und haben den Erfolg für unsere Mandanten immer im Blick. Sie erreichen uns das ganze Jahr, sodass wir sofort und zeitnah agieren können. Haben Sie ein Problem das nach einem professionellen Lösungsweg verlangt? Dann vereinbaren Sie einfach und problemlos ein Erstgespräch mit uns. Selbstverständlich ist dieses kostenfrei und unverbindlich für Sie.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Starnberg
Enzianstraße 2
82319 Starnberg
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Sobald die Gartensaison wieder anfängt werden Gartenmöbel, Dekorationen und vieles mehr ins Freie gestellt. Alles sieht wunderschön und gemütlich im Garten aus. Leider bleibt das nicht bei jedem so, denn Langfinger schleichen im Frühling und Sommer nachts um Häuser. Manchmal scheint ihnen die Beute sehr lohnend zum Verkauf zu erscheinen. So erging es einem Mandanten aus Bobingen von uns. Bereits seit 2 Jahren verschwanden ständig Dinge aus seinem Außenbereich. Nun hatte er die Nase gestrichen voll und bat unsere Tudor Detektei um Hilfe. Unter der Woche war er oft geschäftlich verreist, sodass Diebe leichte Beute bei ihm hatten. Drei Teams von uns begannen mit den nächtlichen Observationen.
Bereits in der ersten Nacht wurde es lebhaft im Garten des Mandanten. Nach Einbruch der Dunkelheit betraten dunkel gekleidete Zielpersonen sein Grundstück. Unsere Ermittler hatten sich im, vor und hinter dem Haus versteckt. Die Diebe in Bobingen begannen Dekorationsstücke aus dem Garten zu tragen. Diese wurden in einen kleinen Anhänger an einem Fahrrad geladen. Schnell wurde schon durch den Klang der Stimmen deutlich, dass es sich hier um Jugendliche handelte. Unsere Ermittler hatten mit dem Mandanten besprochen ihn über jeden unserer Schritte zu informieren.
Einer unserer Detektive in Bobingen rief ihn daher an und erzählte ihm was gerade in seinem Garten vor sich ging. Unser Mandant bat darum, die Diebe sofort zu stellen. Daraufhin traten unsere Detektive in Erscheinung, jedoch so, dass die Diebe keinen Fluchtweg mehr hatten. Als ihnen mit der Polizei gedroht wurde bekamen sie sehr Angst. Ein junger Mann trat hervor und verkündete unseren Detektiven, dass er der Neffe von unserem Mandanten sei. Er wollte sich mit seinen Freunden sozusagen auf Kosten seines Onkels bequem ein „Taschengeld“ hinzu verdienen. Das Diebesgut verkaufte er nämlich einige Ortschaften auf Trödelmärkten weiter. Erneut rief einer unserer Detektive bei dem Mandanten an. Diesem wurde die Sachlage genau erklärt. Natürlich war er sehr entsetzt über das Verhalten seines Neffen und seinen Freunden. Von einem Einschalten der Polizei nahm er nun jedoch Abstand.
Nachdem unser Mandant von seiner Geschäftsreise zurück war, bestellte er seinen Neffen und seine Freunde zu sich ins Haus. Seiner Schwester erzählte er nichts über ihren kleinen Dieb. Neffe und Freunde mussten dafür den ganzen Sommer für den entstandenen Schaden seinen Rasen in Bobingen mähen. Unseren Detektiven dankte er für ihre Leistungen in Bobingen.
Was Mitarbeiter wirklich tun entzieht sich bei Außendienstmitarbeitern häufig der Kenntnis des Arbeitgebers. Erst wenn Beschwerden oder sinkende Umsätze auftreten, entsteht ein Verdacht. Deswegen kamen unsere Detektive in Bobingen zum Einsatz, wo sich ein Unternehmer Fragen stellen musste. Sein Außendienstler generierte seit geraumer Zeit kaum noch Umsätze. Dazu kamen Unregelmäßigkeiten zwischen angeblicher Fahrstrecke und dem Kilometerstand der benutzten Dienstfahrzeuge. Das Revier des Mitarbeiters war unter anderem Bobingen, wo unsere Detektive die Observation beginnen sollten. Es bestand der Verdacht, der Mitarbeiter käme seinen beruflichen Pflichten nur noch unzureichend nach. Bei Gesprächen gab es immer wieder kaum nachprüfbare Aussagen, wie zum Beispiel unerwarteter Verkehrsstau oder Fahrzeugpannen. Angeblich wären auch nicht alle zu betreuenden Kunden erreichbar gewesen. Nun reichte es unserem Auftraggeber und unsere Detektive wurden aufgrund ihrer Professionalität um Hilfe gebeten. Wichtig war unserem Auftraggeber höchste Diskretion, was aber für die Tudor Detektei bei allen Einsätzen eine Selbstverständlichkeit ist.
Um 10 Uhr sollte die Zielperson den Ort erreichen. Unsere Detektive in Bobingen hatten sich bei allen drei Kunden unauffällig positioniert. Dabei kam auch ein als Handwerkerfahrzeug getarnter Kleinbus aus dem Tudor Fuhrpark zum Einsatz.
Ein viertes Team der Tudor Detektei kam schon beim Unternehmen unseres Mandanten zum Einsatz. Die Detektive sollten sicherstellen, dass es nicht schon auf dem Weg nach Bobingen zu Verstößen kam.Zwar erreichte die Zielperson den Ort ohne Zwischenfälle, erschien jedoch nicht bei dem ersten Kunden. Stattdessen fuhr er einen abgelegenen Parkplatz an und parkte dort. Mit dem Fernglas beobachteten unsere Detektive in Bobingen wie er aus einer Flasche trank. Erst das Teleobjektiv zeigte, dass es sich um eine Wodka-Flasche handelte. Das war natürlich doppelt schlimm. Nicht nur dass die Zielperson ihren Pflichten nicht nachkam, sondern auch den Straßenverkehr gefährdete. Nach 2 Stunden wollte die Zielperson mit dem Fahrzeug wieder losfahren. Inzwischen waren alle Detektive aus Bobingen eingetroffen und versperrten der Zielperson die Ausfahrt von dem Parkplatz. Sie nahmen ihm den Schlüssel ab und brachten ihn zurück zu dem Unternehmen unseres Auftraggebers. Ein Detektiv fuhr dabei das Dienstfahrzeug.
Unser Auftraggeber war entsetzt, als er sich die Beweismittel ansah. Zwar war daraus nicht ersichtlich ob jeder Arbeitstag des Außendienstmitarbeiters so verlief, aber dieser eine Vorfall reichte wegen seiner Schwere schon für angemessene Reaktionen.
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