Die TUDOR Detektei in Dresden löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Dresden:
Sie wohnen in Dresden und suchen einen erfahrenen Kompetenzpartner für Beobachtungen und Ermittlungen im Privat- oder Wirtschaftsbereich? Das Ermittlungsteam von der Detektei Tudor arbeitet seit 1967 bundes- und europaweit. Wir stehen auch bei Ihnen als erfahrene Detektei, in Dresden ausgehend von unserem nächsten Einsatzstützpunkt, 24 Stunden für Sie bereit.
Als bundesweit agierende Privatdetektei können wir so schnell vor Ort sein und Ihre Fragen aufklären. Kontaktieren Sie uns einfach und unverbindlich. Wir garantieren eine legale und zielorientierte Vorgehensweise. Unsere fest angestellten Detektive sind nicht nur in Dresden einsatzbereit, sondern machen sich international für Ihre Belange stark.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Leipzig
Friedrich-List-Platz 1
04103 Leipzig
TEL 0341 - 392 985 59
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Termine nach Vereinbarung
Ein Dresdner Versandhändler kam im August auf uns zu. In seinem kleinen Unternehmen verschwanden in den letzten Monaten mehrere Elektronik-Waren, ohne ersichtliche Einbruchspuren an Türen und Fenstern. Der Schaden belief sich schon auf einen fünfstelligen Betrag. Da nur seine eigenen Mitarbeiter Zugang zu den Lagerräumen hatten, musste der Dieb sich unter den eigenen Angestellten befinden. Unser Mandant beauftragte unsere Detektei. Dresden und die örtlichen Gegebenheiten sind uns natürlich nicht fremd.
Wir stellten daraufhin zwei Teams unserer Detektei für diesen Fall vor Ort ab, welche sich jeweils zur Feierabendzeit in der Nähe der Firma postierten. Unsere Detektive beobachten die Mitarbeiter beim Verlassen des Unternehmens. Schon am zweiten Tag Einsatztag konnten sie einen Angestellten ausfindig machen, der zwei Kisten im Kofferraum seines Wagens verstaute. Dies war natürlich noch kein einhundert prozentiger Beweis. Die Zielperson wurde auf dem Weg nach Hause observiert. Der Mitarbeiter steuerte eine Garage im Randgebiet von Meißen an. Die Pakete wurden dort ausgeladen. Am darauffolgenden Tag beobachteten unsere Detektive in Dresden einen zweiten Mitarbeiter, der schon in der Mittagspause das Firmengelände mit einem verdächtigen Paket verließ.
Zur Überraschung des Teams steuerte auch diese zweite Person die knapp 30 km entfernte Garage an. Das Detektivteam konnte in den darauffolgenden Tagen weitere „Lieferungen" dokumentieren.
Gemeinsam mit dem Auftraggeber legten sich die Detektive am fünften Einsatztag in der Nähe der Garage auf die Lauer. Als die Zielperson dort eintraf, wurde der Mitarbeiter sofort zur Rede gestellt. Mittlerweile hatte das Team über die Meißener Wohnungsbaugenossenschaft herausbekommen, dass dieser Angestellte der offizielle Mieter der Garage ist. Sofort, nachdem die Zielperson gestellt wurde, gab er seine Straftat offen zu und nannte auch seinen Helfer in der Firma.
Beide Mitarbeiter wurden sofort gekündigt. Eine Strafanzeige bei der Polizei folgte am darauffolgenden Tag. Unsere Leistungen hatten unseren Auftraggeber in Dresden begeistert, wie er unseren Detektiven mitteilte.
Sehr ängstlich und nervlich angespannt, wandte sich eine junge Frau aus Dresden an unseren Tudor Detektei Leipzig. Detektive schienen für sie die beste Lösung zu ihrem massiven Problem zu sein. Sie erzählte uns von den Nachstellungen eines ehemaligen Freundes. Die Mandantin und er waren jahrelang eng befreundet, eine Beziehung lehnte sie jedoch ab. Er wollte das jedoch nicht akzeptieren und es kam zu einem Eklat. Vor vier Monaten hatte sie den Kontakt zu ihm abgebrochen, was er jedoch nicht kampflos hinnehmen wollte. Seine Nachstellungen wurden unserer Mandantin zu viel, daher sollten unsere Detektive in Dresden gerichtsverwertbare Beweise sammeln. Grundsätzlich fanden seine Nachstellungen nur am Wochenende statt. Diese begannen laut unserer Mandantin schon bei ihrem morgendlichen Jogging.
An folgendem Samstag nahmen die Detektive unbemerkt ihre Positionen ein. Ein mit Werbung getarnter Transporter blieb vor dem Haus stehen, während zwei weitere Teams unauffällig unserer Mandantin beim Jogging folgten. Zwei unserer Detektive fuhren in Sportkleidung distanziert der jungen Frau hinterher. Sie machten immer wieder Halt und überprüften dabei ihre Räder, so als ob etwas an ihnen nicht stimmen würde. Ein weiteres Team folgte in einem Fahrzeug. Bereits nach 200 Meter konnten unsere Detektive in Dresden bemerken, wie plötzlich ein junger Mann neben der Mandantin ebenfalls zu joggen begann. Von dem Bildmaterial der Mandantin wussten die Ermittler sofort, es handelte sich hier um die Zielperson. Er lief still neben ihr her und tat dies, bis sie wieder bei sich zu Hause angekommen war.
Als sie im Haus war blieb der Mann stehen und starrte fast eine Stunde zu den Fenstern und Balkon ihrer Wohnung hoch. Danach setzte er sich auf eine Bank vor dem Haus. Nach einer halben Stunde stand er auf und ging zu Fuß zu seiner Wohnung. Gegen 19:15 Uhr verließ unsere Mandantin ihre Wohnung und ging wie jeden Samstag zu einer Freundin. Gemeinsam schauten sie TV und später noch in ein kleines Lokal. Die Nachstellungen begannen wieder in dem Lokal. Unsere Zielperson wartete bereits in dem Lokal und starrte unsere Mandantin den ganzen Abend einfach nur an. Die Nachstellungen fanden still, leise und unaufdringlich statt, aber gerade das kann sehr große Angst machen. Um 12:35 Uhr trat unsere Mandantin den Heimweg auf ihrem Fahrrad an, bei dem die Zielperson in einem Abstand von ca. 20 Meter auf dem Rad folgte. Im Grunde konnte dem Mann nichts Kriminelles nachgesagt werden. Am Tag darauf wollte sich unsere Mandantin mit unseren Detektiven treffen. Sie nahm Einsicht in die Beweismappe und fasste den Entschluss, sich mit dem ehemaligen Freund in unserem Beisein an einem neutralen Platz zu treffen.
Das Treffen fand drei Tage später statt. Unsere Tudor Detektive in Dresden führten ein intensives Gespräch mit der Zielperson, was von unserer Mandantin auch gewünscht wurde. Mit einer Observation hatte der Mann nicht gerecht. Ihm war ein gewisser Schreck anzusehen, so lief auch das Gespräch sehr friedlich ab. Am Ende sah der Mann wohl endlich ein, welche Folgen es auch für ihn haben könnte, wenn er nicht endlich mit den Nachstellungen aufhören würde. Er versprach damit aufzuhören, was er tatsächlich von da an auch tat.
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