Die TUDOR Detektei in Duisburg löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Duisburg:
Die Privatdetektei Tudor klärt seit 1967 kompetent, diskret und schnell Fälle von Untreue, Adressermittlungen oder Mobbing rund um Duisburg. Die speziell ausgebildeten und erfahrenen Detektive sorgen für gerichtsverwertbare Beweise und helfen Klienten vor Ort als Detektei in Duisburg. Durch ortsnahe Einsatzstützpunkte und unsere 24 Stunden Rufbereitschaft, sind wir schnell vor Ort. Erfahrene Berufsdetektive wissen für Ihr Anliegen die perfekte Lösung zu finden und umzusetzen.
Nicht nur in Duisburg helfen unsere Detektive erfolgreich, wenn bei wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen nach Hilfe gesucht wird. International stehen wir Ihnen gerne zur Seite und nehmen Ihnen ihre Sorgen ab. Der Tudor Detektei in Duisburg können Sie vertrauen! Grundsätzlich arbeitet unsere Detektei nur mit Detektivinnen und Detektiven in Festanstellung.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Essen
Weidkamp 180
45356 Essen
TEL 0201 - 857 954 25
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Termine nach Vereinbarung
Unsere Detektive wurden von einem Ehepaar nach Duisburg gerufen. Es beauftragte uns damit, den Freund seiner Tochter zu observieren. Das Ehepaar machte sich Sorgen um die Tochter: Der zukünftige Schwiegersohn sei ein Taugenichts und ginge keiner geregelten Arbeit nach. Die finanziellen Belange müsse allein die Tochter bewältigen, für ihn sei das kein Thema. Zudem manipuliere er die junge Frau so stark, dass der ehemals gute Kontakt zwischen Eltern und Tochter immer mehr ins Wanken geraten sei. Das Mandanten-Ehepaar wünschte sich, dass der Kontakt zwischen Tochter und Schwiegersohn abbrechen sollte.
Unsere Mitarbeiter der Detektei erhielten ein aktuelles Foto der Zielperson und die Wohnanschrift der Tochter und ihres Freundes in Duisburg. Detektive die sich in Duisburg gut auskannten waren gefragt. Am darauffolgenden Tag positionierten wir zwei Detektive in der Nähe der gemeinschaftlichen Wohnung. Die Geduld unserer Mitarbeiter wurde auf eine harte Probe gestellt: Erst in den Nachmittagsstunden verließ die Zielperson das Haus und stieg in den davor geparkten Wagen.
Wir nahmen mit unserem Observationsfahrzeug die Verfolgung auf. Die Zielperson steuerte die Stadtmitte an und stellte ihr Auto dort ab. Als wir dem jungen Mann nachgingen, war sein Ziel unschwer zu erkennen – ein Spielkasino. Auch in den folgenden Tagen, in denen die Zielperson observierte wurde, war immer ein Spielkasino das Ziel, wo sie viel Geld verlor. Zudem wurden unsere Detektive in Duisburg bei ihrer Arbeit darauf aufmerksam, dass die Zielperson viel Alkohol konsumierte: Bereits in den Vormittagsstunden griff sie zu Korn und Bier.
Die Ermittler der Detektei hatten in Duisburg in den Tagen der Observierung genug gesehen und ausreichend Beweise erstellt, die wir dem besorgten Elternpaar vorlegen konnten. Ein umfangreicher Observationsbericht war erstellt worden, der die Sorgen der Eltern bestätigte. Der Tochter wurden nun endgültig die Augen geöffnet. Sie trennte sich daraufhin von ihrem Freund. Die erleichterten Eltern dankten uns.
Außendienstmitarbeiter entziehen sich oft bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit der Kontrolle durch den Arbeitgeber. Hier wird besonders das Vertrauen beansprucht, dass diese Mitarbeiter ihren beruflichen Pflichten nachkommen. Leider ist dies nicht immer der Fall. So auch in unserem folgenden Fall der Detektei Tudor, wo ein Außendienstler eines pharmazeutischen Unternehmens in Duisburg viele private Dinge in der Arbeitszeit erledigte.
Im Sommer 2015 erschien ein Unternehmer aus Duisburg in unseren Geschäftsräumen der Detektei Tudor. Er beschäftigte in seinem Unternehmen mehrere Außendienstmitarbeiter und hatte bei einem den Verdacht, dass er es mit seiner Pflichterfüllung nicht so genau nahm. Es kam in dem ihn übertragenen Bezirk zu Rückgängen des Umsatzes. Nun sind Umsatzschwankungen in jeder Branche nicht außergewöhnlich, doch in diesem Fall zeigte sich ein deutlicher negativer Trend. Er bat uns um die Überprüfung des besagten Mitarbeiters während seiner Arbeitszeit. Wir sprachen mit unserem Klienten unsere Vorgehensweise ab und empfahlen vorerst eine Observation für drei Tage. Wir legten den Starttermin der Observation schon auf den nächsten Morgen fest, um rasch die Sachlage aufzuklären zu können. Zum Einsatz kamen in Duisburg Detektive mit einer perfekten Ortskundigkeit.
Am Mittwoch begannen um 6 Uhr unsere Ermittlungen. Unsere Zielperson nahm wie alle Außendienstler des Unternehmens, das Firmenfahrzeug mit nach Hause. Wir machten das Fahrzeug schnell unter der uns mitgeteilten Adresse ausfindig. Dort in Duisburg postierten wir einen Sachbearbeiter der Detektei in einem Fahrzeug zur Beobachtung. Da der zu betreuende Bezirk der Zielperson sich auf Duisburg, Moers und Mülheim an der Ruhr beschränkte, kannten wir auch die zu erwartende Abfahrtszeit der Zielperson.
Wir wurden eines Besseren belehrt, denn an diesem Tag begann die Zielperson seine Tour erst um 11 Uhr. Erwartet hätten wir zwischen 8 und 9 Uhr, um möglichst viele Kunden zu erreichen.
Wir erstellten ab dem Erscheinen der Zielperson ein minutiöses Überwachungsprotokoll, in dem wir kurz nach der Abfahrt die erste Pause eintragen mussten - in diesem Fall die Fahrt zu einem Drive-in-Restaurant. Bei der Verfolgung der Zielperson wechselten sich unsere 4 eingesetzten Detektive mit unterschiedlichen Fahrzeugen ab. Damit wollten wir vermeiden, dass der Zielperson eine Überwachung bewusst wurde. Um 12:30 erreichte er seinen ersten Kunden in Duisburg. Neben den genauen Fahrtzeiten fügten wir auch Besonderheiten, wie zum Beispiel hohes Verkehrsaufkommen oder Staus in unser Überwachungsprotokoll hinzu, um spätere Aussagen der Zielperson vergleichen zu können. Drei weitere Kunden fuhr der Außendienstmitarbeiter wie geplant an. Dann jedoch in Moers, verschwand die Zielperson für eine Stunde in einem Privathaus. Später erfuhren wir durch unseren Auftraggeber, dass dort die Freundin des Außendienstmitarbeiters wohnte. Wir wussten, dass die vertraglich vereinbarte, tägliche Arbeitszeit 7 Stunden betragen sollten. Wir gingen also davon aus, dass wir an diesem Tag bis 18 Uhr die Observation durchführen mussten. Bereits um 16 Uhr befand sich die Zielperson bereits wieder zu Hause. Wir beobachteten vorsichtshalber bis 19 Uhr weiter, jedoch verließ die Zielperson das Haus nicht mehr. Auch in den folgenden zwei Tagen wiederholte sich das Schema. Zu späte Anfangszeiten, private Aufenthalte und auch kein Ausgleich der fehlenden Arbeitsstunden!
Unser Auftraggeber war nicht sonderlich über unsere Ermittlungsergebnisse überrascht. Doch jetzt hatte er durch die gerichtsverwertbaren Beweise endlich ein Mittel in den Händen, dem Treiben seines Mitarbeiters ein Ende zu bereiten. Es kam nicht zu einer Kündigung, die durchaus gerechtfertigt und durchsetzbar gewesen wäre, sondern der ertappte Mitarbeiter gelobte Besserung und wurde sogar sehr erfolgreich. Schade, dass er diese Motivation nicht von Anfang an gezeigt hatte. Für den Einsatz unserer Detektive in Duisburg dankte der Mandant überschwenglich!
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