Die TUDOR Detektei in Olpe löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Olpe:
Müssen Sie sich mit Problemstellungen aus dem wirtschaftlichen oder privaten Bereich herumschlagen, wissen wir als TUDOR Detektei seit 1967 in Olpe zu helfen. Professionell und diskret behandeln wir alle Auftragshintergründe. Lohnfortzahlungsbetrug, Schwarzarbeit, Diebstahl, Mobbing und die Untreue sind nur sehr wenige Beispiele für unsere internationalen Einsätze. Die Bandbreite ist enorm. Mit Sicherheit wissen wir auch in Ihrem speziellen Fall zu helfen.
Wir sorgen für gerichtsverwertbare Beweise mit diesen Sie zu Ihrem Recht kommen. Unsere Detektive in Festanstellung nehmen sich verantwortungsvoll Ihrer Sorgen an. Sie ermitteln mit Unterstützung durch eine sehr gute Observationstechnik. Unser Fuhrpark ist bestens mit unterschiedlichsten Fahrzeugtypen sortiert, so dass keine Zielperson einen Verdacht schöpfen kann. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Dortmund
Westfalendamm 98
44141 Dortmund
TEL 0231 - 586 983 18
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Termine nach Vereinbarung
Eine Dame aus Olpe rief uns aufgeregt an. Sie hatte sich kürzlich von ihrem Freund getrennt, was dieser wohl nicht ganz akzeptierte. An vielen Orten wo sie sich aufhielt, tauchte auch er kurz später auf. Sie traute sich kaum noch aus ihrer Wohnung, so sehr fühlte sie sich davon belästigt. Er sagte dazu es sei Zufall, dass auch er die gleichen Orte wie sie aufsuchte. Für eine richterliche Verfügung, wie zum Beispiel ein Kontaktverbot auszusprechen, benötigte sie jedoch Beweise.
Sie bat unsere Detektei für Olpe um Hilfe. Nach einem Beratungsgespräch einigten wir uns mit unserer Mandantin, den Exfreund für einige Tage zu observieren. Auf Wunsch wurde Sie ebenfalls von unseren Detektiven beim Verlassen des Hauses begleitet. In dem Gespräch stellte sich unseren Detektiven die Frage, woher der Exfreund jedes Mal so genau wusste, wohin unsere Mandantin ging. Der Einsatz wurde kurzfristig geplant und begann am nächsten Morgen. Anschrift und Arbeitsplatz waren den Detektiven der Detektei TUDOR dank unserer Mandantin bekannt. Gute Ortskenntnisse sind ein großer Vorteil für unsere Detektive. Olpe war Wohn- und Arbeitsort der Zielperson und den Detektiven bestens bekannt. So wartete bereits ein Team vor der Haustüre der Zielperson auf deren Erscheinen. Gleichzeitig begleitete ein Detektiv unsere Mandantin auf den Weg zur Arbeit. Auch unsere Zielperson ging um 7:30 Uhr zur Arbeit, dies unbemerkt in Begleitung von zwei Detektiven. Nur im Unterschied zu unserer Mandantin wusste er nichts davon. Die Detektive folgten ihm unbemerkt mit zwei Fahrzeugen. Der Tag verlief ohne besondere Ereignisse. Gegen Abend fand unsere Mandantin durch unsere Anwesenheit neuen Mut und benachrichtigte uns, dass sie gerne mit einer Freundin in ein Tanzlokal gehen wollte. Sie bat um eine Überwachung.
Wir stimmten zu und unsere Mandantin ging um 21Uhr in das Tanzlokal. Ihr Exfreund stand nach wie vor unter Beobachtung und machte sich bereits um 20:45 Uhr auf den Weg, ebenfalls zu dem gleichen Tanzlokal. Nun klingelten bei unseren Detektiven in Olpe die Alarmglocken. Der Exfreund wusste wo unsere Mandantin sich aufhalten würde und dies noch bevor sie dort erschien. Hier musste es einen verdeckten Informationsfluss geben, denn weder unsere Mandantin noch deren Freundin hatten dem Exfreund darüber Auskunft erteilt. Es wurde Zeit das Spezialteam für Abhörschutz der Detektei TUDOR einzuschalten. Mit der Erlaubnis unserer Mandantin wurde ihre Wohnung von unseren Experten nach Abhörgeräten untersucht. Das Resultat waren zwei Abhörgeräte in ihrer Wohnung. Aus dem Wohn- und Schlafzimmer übertrugen die Geräte über das normale Mobil-Netz jedes gesprochene Wort. Ein daktyloskopisches Gutachten ergab, dass die Fingerabdrücke zu ihrem Exfreund gehörten. Wir ließen die Abhörgeräte in der Wohnung und stellten dem Abhörer einige Fallen. Mehrmals verabredete sich unsere Mandantin zu ungewöhnlichen Orten, einmal sogar im 50 km entfernten Bocholt. Auch dort tauchte der Exfreund auf und verriet damit, dass er die Abhörgeräte immer noch nutzte.
Die minutiöse Dokumentation unserer Detektive war vollständig. Sie waren gerichtsverwertbar und mit dem daktyloskopischen Gutachten zusammen gab das Gericht einem Kontakt- und Annäherungsverbot statt. Sie war überglücklich und unsere Detektive der Detektei TUDOR entfernten natürlich die Abhörgeräte in Olpe.
Unser Mandant aus Olpe bat unsere Detektei um Hilfe. Wiederholt hatte sich ein Mitarbeiter in dem Malerbetrieb unseres Mandanten krank gemeldet. Die Ursache seiner Krankmeldung waren angeblich schwere Bandscheibenschmerzen. Er bat unsere Detektei für Olpe um eine Observation des nun aktuell krankgeschriebenen Mitarbeiters. Die Adresse sowie ein älteres Bewerbungsfoto erhielten wir von unserem Mandanten.
Am folgenden Tag begann der Einsatz für unsere Detektive. Olpe war der Wohnort der Zielperson und somit aktueller Einsatzort. Um 10 Uhr morgens verließ die Zielperson das Haus. Er ging zu einem VW-Bus und fuhr damit los. Unsere Detektive folgten ihm unauffällig in zwei Fahrzeugen unserer Tudor Detektei. Als er eine Tankstelle ansteuerte, fuhr das erste verfolgende Fahrzeug vorbei und hielt außer Sichtweite an. Das zweite Fahrzeug von uns fuhr ebenfalls auf die Tankstelle und beobachtete die Zielperson. Sie beobachteten wie die Zielperson tankte und dann bezahlte. Danach fuhr er wieder weiter und die Detektive nahmen die Verfolgung wieder auf. Die Fahrt führte zu einem Baumarkt. Dort beschaffte sich die Zielperson einige Eimer mit Außenfarbe. Weder bei der Tankstelle, noch beim Beladen des Einkaufswagens mit den 30 Liter Eimern Farbe, konnten gesundheitliche Einschränkungen bemerkt werden. Schon jetzt musste an einem akuten Rückenleiden gezweifelt werden. Unsere Detektive in Olpe achteten darauf, genügend gerichtsverwertbares Beweismaterial während der Beobachtung für unseren Mandanten zu sammeln.
Nach dem Einkauf fuhr die Zielperson wieder zurück zu seinem Haus. Dort lud er die Farben aus und begab sich ins Haus. Unsere Detektive bezogen doppelt Stellung. Zwei Detektive beobachteten aus dem Fahrzeug heraus den Hauseingang. Zwei weitere Detektive gingen um den Häuserblock herum und versuchten von der Gartenseite aus das Haus zu beobachten. Kurz danach entdeckten sie die Zielperson beim Aufstellen einen 10 Meter langen Leiter an der Hauswand im Garten. Dort begann er mit Malerwerkzeugen die Hauswand von alten abblätternden Farbresten zu säubern. Eigentlich war unser Auftrag hiermit schon erfüllt und ein Lohnfortzahlungsbetrug nachgewiesen. Doch unser Mandant wollte die Fortsetzung der Observation über die volle Zeit der Krankmeldung, in diesem Falle 5 Tage. Dabei konnten unsere Detektive genauestens und minutiös dokumentieren, wann und wie lange welche Tätigkeiten von der Zielperson ausgeführt wurden. Am Ende hatte die Zielperson die komplette Fassade im Garten und zur Straße neu gestrichen, innerhalb seiner Arbeitsunfähigkeit.
Unser Mandant war dankbar für unsere Aufklärung und dem gerichtsverwertbaren Beweismaterial. Er kündigte dem Maler wegen Lohnfortzahlungsbetrugs. Dieser wollte sich danach vor einem Arbeitsgericht zu Wehr setzen, verlor den Prozess jedoch aufgrund der unumstößlichen Beweismittel unserer Tudor Detektei in Olpe.
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