Die TUDOR Detektei in Pforzheim löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Pforzheim:
Bei einem Verdacht auf ein wirtschaftliches Verbrechen, wie Schwarzarbeit, Diebstahl oder Werksspionage muss sofort gehandelt werden. Die Detektei Tudor steht Unternehmern aus Pforzheim und Umgebung kompetent zur Seite. Wie auch bei privaten Angelegenheiten, wie Untreue oder Mobbing, nutzen die speziell ausgebildeten Ermittler der Detektei ihre langjährige Erfahrung und neueste Observationstechnik, um seriös, schnell und professionell an gerichtsverwertbare Beweise in Pforzheim zu gelangen.
Das zeigt auch der folgende Fall. Bei uns kommen nur Detektive in Festanstellung zum Einsatz. Sie agieren legal mit einem festen Ziel vor Augen. Fragen Sie uns unverbindlich zu den Möglichkeiten Ihr Problem zu lösen. Wir behandeln alle Fälle streng vertraulich. Nutzen Sie unsere kostenfreie und unverbindliche Erstberatung. Mit uns haben Sie für Ihr Recht einen starken Partner an der Seite.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Karlsruhe
Untereut 6
76135 Karlsruhe
TEL 0800 - 294 59 50
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Termine nach Vereinbarung
Der Inhaber eines Betriebes für die Verarbeitung von Edelmetall beauftragte uns in Pforzheim, einen Mitarbeiter des Unternehmens zu beobachten. Dieser hatte seinem Arbeitgeber eine größere Menge Gold angeboten zu einem sehr günstigen Preis. Der Auftraggeber traute der Geschichte nicht und wollte herausfinden lassen, wo dieses Gold herkomme. Eingesetzt wurden in Pforzheim Detektive in Festanstellung, wie grundsätzlich bei unserer Detektei.
Das eingespielte Detektiv Team begann in Pforzheim mit seinen Ermittlungen und observierte die Zielperson. Zum Schein bestellte unser Auftraggeber eine größere Menge Gold, um den Mitarbeiter zum Handeln zu bewegen. Am darauffolgenden Wochenende fuhr der Mitarbeiter dann mit seinem Fahrzeug ins Ausland.
Er traf sich dort mit einem Herrn und tauschte Geld gegen Gold. Auf der Rückfahrt nach Pforzheim konnten unsere Ermittler der Tudor Detektei beobachten, dass das Gold an der Grenze nicht deklariert wurde. Der Mann konnte unbehelligt die Grenzkontrollen passieren. Es handelte sich allem Anschein nach um Schmuggelware. Um keine Fehler zu machen, baten wir den Anwalt des Unternehmens bei der Übermittlung unserer Ergebnisse hinzu. Dieser nahm unsere lückenlosen Aufzeichnungen zu seinen Unterlagen, nahm das Foto- und Filmmaterial an sich und erstattete im Auftrag seines und unseres Mandanten Anzeige gegen den Mitarbeiter.
Zwei junge Studentinnen aus Pforzheim wandten sich an unsere Tudor Detektei. Pforzheim war seit 3 Monaten ihre neue Heimat. Hier hatten sie sich eine Wohnung gemietet und waren eigentlich zufrieden. Mit dem Vermieter kamen sie gut zurecht, nur der Hausmeister war ihnen sehr unsympathisch. Sie fühlten sich von ihm beobachtet. Irgendwie wusste er immer, wann sie die Wohnung verlassen wollten. Er lief ihnen fast jedes Mal über den Weg und machte anzügliche Bemerkungen. Sie hatten sich bereits bei dem Vermieter über den Hausmeister beschwert, der ebenfalls in dem Mietshaus wohnte. Ohne handfeste Beweise wollte sich jedoch der Vermieter nicht von seinem Hausmeister trennen. Nun lag es in der Hand unserer Detektive, in Pforzheim stichhaltige Beweise zu ermitteln.
Das der Hausmeister unseren beiden Mandantinnen stets gut informiert vorkam, brachte unsere Spezialisten für den Abhörschutz auf den Plan. Hausmeister haben häufig die Möglichkeit Wohnungen illegal während der Abwesenheit der Mieter zu betreten. Es war eine Möglichkeit, die unsere Tudor Detektei in Pforzheim überprüfen wollte. War es möglich, dass der Hausmeister seine Informationen durch ein in der Wohnung der beiden Damen installiertes Abhörgerät bekam? Unsere Detektei bemühte sich auch bei dem Vermieter die Namen und Anschrift der Vormieter zu bekommen. Dieser war sehr vernünftig und zugänglich. Er hoffte darauf, dass wir nur bestätigen würden, die Vorwürfe unserer Mandantinnen wären unhaltbar. Wie er sich irren sollte fanden unsere Detektive in Pforzheim bald heraus. Gemeinsam mit unseren Mandantinnen betraten zwei Detektivinnen am nächsten Tag um 15 Uhr die Wohnung. Kein Hausmeister war im Flur zu sehen. Dies war die erste Notiz, welche unsere Detektivinnen dazu machten. Auch auf Nachfrage bei unseren Mandantinnen stellte sich heraus, der Hausmeister wusste nicht alles, nur wann sie ihre Wohnung verließen, nicht wann sie betreten wurde. Dies konnte ein Indiz dafür sein, tatsächlich in der Wohnung abgehört zu werden. Unsere Detektivinnen hatten in ihrem Rucksack die benötigten Messgeräte dabei, um Abhörelektronik jeglicher Art aufzuspüren.
Es gab jedoch keine sendenden Geräte in der Wohnung, außer den Handys der beiden Damen. Unsere Spezialisten benutzten nicht nur das neueste Equipment, sondern haben auch die Erfahrung alle Möglichkeiten zu überprüfen. So fanden sie dann hinter dem Abluftgitter des Bades ein längliches Gerät. Genau genommen war es gar kein richtiges Abhörgerät, sondern nur ein Mikrofon. Es baumelte an einem langen Kabel im Abluftschacht. Das Kabel kam aus der darüber liegenden Etage, der Wohnung des Hausmeisters. Zahlreiche hochauflösende Fotos wurden zu dem Beweismaterial gelegt. Nun kam erst einmal ein zusätzlicher Test. Eine unserer beiden Detektivinnen verließ spontan die Wohnung, ohne dies anzukündigen. Es gab keine Reaktion des Hausmeisters. Erst als mündlich vor dem Bad angekündigt wurde gemeinsam die Wohnung zu verlassen, wartete im Flur schon der Hausmeister. Er tat so, als würde er die Flurbeleuchtung kontrollieren. Als er besonders zu unserer für ihn unbekannten Detektivin handgreiflich wurde, hätte er sich bei dem Versuch sie zu bedrängen fast das Handgelenk verstaucht, denn auch unsere Detektivinnen sind gut ausgebildet und sehr wehrhaft. Er drohte mit einem Nachspiel. Da hatte er auch vollkommen Recht – ein Nachspiel war unausweichlich, jedoch für ihn. Parallel dazu waren auch die Vormieter von unserer Detektei für Pforzheim kontaktiert worden. Dieses junge Ehepaar war wegen dem Hausmeister damals ausgezogen. Der Mann hatte dem Hausmeister sogar mit Prügel gedroht, wenn er nicht damit aufhöre seine Frau zu belästigen. Letztendlich zogen sie dann aus, weil sie nichts beweisen konnten.
Die gerichtsverwertbaren Beweismittel sowie die Zeugenaussage unserer Detektivin für Pforzheim waren mehr als erdrückend für den Hausmeister. Der Vermieter kündigte ihm fristlos und stellte Strafantrag gegen ihn. Ebenfalls unsere Mandantinnen stellten, unterstützt durch unsere gerichtsverwertbaren Beweismittel und der Zeugenaussage unserer Detektivin, Strafanzeige. Das Mikrofon wurde gekappt, nachdem es dem Vermieter gezeigt wurde.
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