Die TUDOR Detektei in Herrenberg löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Herrenberg:
Ihr Recht auf Wahrheit und Aufklärung und den Erhalt von gerichtsverwertbaren Beweisen, liegt unserer Tudor Detektei für Herrenberg selbstverständlich sehr am Herzen. Seit 1967 wissen unsere Detektive kompetent im Auftrag ihrer Mandanten zu agieren. Das gilt für den Lohnfortzahlungsbetrug und dem Spesenbetrug ebenso wie bei der Adressermittlung und bei einem Sorgerechtsstreit. Die Gründe warum unsere Detektive weltweit observieren, ermitteln und recherchieren sind sehr breit gefächert. Sprechen Sie uns einfach an, wir verstehen diskret und mit fairen Kosten zu helfen.
Wichtige Informationen über unsere Vorgehensweisen erhalten Sie bereits durch unten aufgeführte Fallbeispiele. Damit keine Fragen offen bleiben, nehmen Sie doch unserer Angebot an: ein Erstgespräch kostenfrei und unverbindlich, natürlich mit einem kompetenten Mitarbeiter unserer Tudor Detektei für Herrenberg. Durch die langjährige Erfahrung, einer exzellenten ständigen Weiterbildung und Know-how, lässt sich zu jedem speziellen Fall eine individuelle Lösungsmöglichkeit finden.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Stuttgart
Königstraße 80
70173 Stuttgart
TEL 0711 - 217 269 16
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Termine nach Vereinbarung
Im Rahmen von nachvertraglichen Vereinbarungen, werden häufig hohe Abfindungssummen gezahlt, so auch im vorliegenden Fall. Ein Unternehmer aus Herrenberg zahlte nach der Entlassung eines langjährigen Mitarbeiters eine fünfstellige Karenzentschädigung an seinen Mitarbeiter mit der nachvertraglichen Vereinbarung, nicht für ein Konkurrenzunternehmen tätig zu werden. Dieses Wettbewerbsverbot war auf 12 Monate befristet. Nach 6 Monaten, sollten unsere Detektive die Einhaltung der nachvertraglichen Vereinbarungen überprüfen.
Foto und Adresse des Mitarbeiters wurden unseren Detektiven in Herrenberg von unserem Auftraggeber ausgehändigt. Am folgenden Tag standen zwei Teams unserer Detektive in Herrenberg bereit. Sie verteilten sich unauffällig an der Adresse der Zielperson. Eine kurze Überprüfung zeigte, dass die Adresse noch aktuell war. Allerdings waren im Ablauf von 24 Stunden die Zielperson und auch deren PKW nicht zu sehen. Das erschwerte die Ermittlungen nur unerheblich. Ein drittes Team unserer Detektive in Herrenberg ermittelte unter den ehemaligen Kollegen der Zielperson. Dabei wurde der Name der damaligen Freundin der Zielperson erwähnt. Auch die Dame war in Herrenberg wohnhaft, zumindest vor 6 Monaten. Die Observation wurde durch das dritte Team unserer Detektive auf die Adresse der Freundin ausgeweitet. Tatsächlich tauchte dort die Zielperson auf. Durch die Lokalisierung des aktuellen Aufenthaltsorts konnte nun die eigentliche Arbeit unserer Detektive in Herrenberg beginnen.
Die Protokollierung der nächsten Tagesabläufe der Zielperson würde zeigen, ob sich der ehemalige Mitarbeiter unseres Mandanten an die Vereinbarungen hielt. Einer festen beruflichen Tätigkeit schien die Zielperson nicht nachzugehen. Morgens um 7:30 Uhr fuhr die Zielperson seine Freundin zu ihrer Arbeitsstelle. Um 8:30 Uhr fuhr er in einen Supermarkt und kaufte ein. Danach fuhr er wieder zur Wohnung der Freundin, wo er um 9:15 Uhr eintraf. Bis um 12:30 Uhr war er dann nicht mehr zu sehen. Da auch eine Teilzeitbeschäftigung in einem Konkurrenzunternehmen gegen die nachvertraglichen Vereinbarungen verstoßen würde, wurde die Observation fortgesetzt. Um 12:30 Uhr fuhr der ehemalige Mitarbeiter erneut in die City. Vor einem Restaurant parkte er und ging in das Restaurant hinein. Unsere Detektive sahen, dass dieser Restaurantbesuch außerhalb der Geschäftszeiten erfolgte. Das Restaurant öffnete erst um 13:30 Uhr. Danach betraten auch zwei unserer Detektive das Restaurant. Dort begegneten sie der Zielperson, sie arbeitete dort als Kellner und reichte unseren Detektiven die Speisekarte. Somit war eine Teilzeitbeschäftigung der Zielperson für diesen Tag nachgewiesen. Dabei berührte diese Tätigkeit jedoch keine Interessen unseres Auftraggebers. Auch die folgenden Tagen wurden keine Indizien für einen Vertragsbruch gefunden.
Unser Auftraggeber war natürlich sehr froh und bedankte sich bei unseren Detektiven in Herrenberg.
In unserer Tudor Detektei für Herrenberg ging der Anruf eines sehr besorgten Mannes ein. Er war seit 9 Jahren verheiratet und dachte eigentlich immer die Ehe sei glücklich. Seit einigen Monaten verhielt sich seine Frau jedoch sehr seltsam und langsam machte sich ein böser Verdacht in ihm breit. Ging seine Frau vielleicht fremd? Viele Dinge sprachen dafür, aber er wollte sich Klarheit verschaffen lassen. Seine Frau kümmerte sich um Kinder und Haus, einer Arbeit in Festanstellung ging sie nicht nach. Zwei Mal die Woche traf sie sich mit ihren Freundinnen, einmal zum Joggen und das andere Mal ging es auf ein oder zwei Glas Wein in ständig wechselnde Lokalitäten in Herrenberg. Detektive der Tudor Detektei begannen am übernächsten Tag mit ihrer Observation. An diesem Abend stand Sport auf dem Plan unserer Zielperson.
Nachdem unser Mandant daheim war und nach den Kindern sehen konnte, ging seine Frau auf ihre Jogging-Tour. Leider war das nur ein Vorwand, denn an einem 80m entferntem Parkplatz stieg sie zu einem Mann in sein Auto. Das Paar fuhr direkt weiter auf einen Feldweg. Zuerst gingen sie für 20 Minuten spazieren, danach folgte fast eine Stunde der Ehebruch.
Dank den hohen Getreidefeldern hatten unsere Detektive in Herrenberg einen guten Blick auf das Geschehen im Auto. Direkt danach fuhr der Mann unsere Zielperson wieder auf den Parkplatz. Sie stieg aus und joggte langsam die paar Meter zu ihrem Haus zurück. Zwei Tage später traf sie sich abends in einem kleinen Lokal mit ihren Freundinnen. Unsere Detektive waren nicht verwundert, als das „Verhältnis“ unserer Zielperson auch dazu kam. Das Paar ging in eine nahegelegene Tiefgarage, wo sie erneut ihren einstigen Treueschwur gegenüber unserem Mandanten vergaß. Danach ging es alleine in das Lokal zurück. Zu der Person des Mannes hatten unsere Detektive in Herrenberg eine Recherche durchgeführt. Bei ihm handelte es sich um einen Kollegen unseres Mandanten.
Wie vereinbart, trafen sich nach diesen zwei Observationen unsere Detektive mit dem Mandanten in Herrenberg. Für diesen brach eine Welt zusammen, als er auf Bilder das Treiben seiner Frau und seines Kollegen sah. Später teilte der Betrogene unseren Detektiven mit, er habe sich von seiner Frau getrennt. Da er mit dem Kollegen nicht mehr weiter zusammen arbeiten wollte, wurde er firmenintern versetzt. Sein Vorgesetzter hatte großes Verständnis für ihn.
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