Die TUDOR Detektei in Hückelhoven löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Hückelhoven:
Unsere Tudor Detektei für Hückelhoven observiert, ermittelt und recherchiert zu allen wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen. Alle Mitarbeiter bei unserer Detektei befinden sich in Festanstellung und werden permanent weiter geschult. So können Sie sich vollkommen auf unsere Diskretion verlassen. Bereits seit 1967 helfen wir zum Beispiel bei dem Lohnfortzahlungsbetrug, der Industriespionage und dem Ehebruch. Die Auftragshintergründe sind bei uns breit gefächert, sodass wir auch Ihnen helfen können – jeden Tag und weltweit.
Mandanten wissen unsere legale Vorgehensweise zum Sammeln von gerichtsverwertbaren Beweisen zu schätzen. Lesen sie unsere Einsatzbeispiele aus Hückelhoven. Detektive haben hier erfolgreich und seriös agiert. Haben Sie noch Fragen und wünschen sich eine kompetente Beratung? Ein Erstgespräch mit uns ist für Sie kostenfrei und unverbindlich. Sprechen Sie uns auch ruhig auf die Kosten an. Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir zu ihrem speziellen Fall alle Lösungsmöglichkeiten durch.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Düsseldorf
Grafenberger Allee 293
40237 Düsseldorf
TEL 0211 - 936 782 35
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Termine nach Vereinbarung
Wenn Mitarbeiter sehr oft wegen Krankheit fehlen, hat das für Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Nachteile. Es besteht die Gefahr, dass auch die Arbeitsmoral anderer Mitarbeiter sinkt. Von da an besteht das Risiko, es vermehrt mit Lohnfortzahlungsbetrug im eigenen Unternehmen durch die Belegschaft zu tun zu bekommen. Dies war der Anlass eines unserer Mandanten, die Tudor Detektei für Hückelhoven einzuschalten. Einer der Mitarbeiter des Unternehmens war mehrmals jährlich krankgeschrieben. Die anderen Kollegen mussten dadurch öfters Überstunden machen, um die fehlende Arbeitskraft zu kompensieren. Längst machte sich Unmut in dem Unternehmen breit und der erkrankte Mitarbeiter wurde als Blaumacher von den Kollegen abgestempelt. Unser Mandant merkte, dass die Situation einer schnellen Lösung bedurfte und setzte dabei auf unsere Detektive. Sollte sich als Ergebnis herausstellen, dass der Mitarbeiter wirklich öfters krank bzw. arbeitsunfähig sei wäre das ein Ergebnis, mit dem der Unternehmer der sinkenden Moral seiner Belegschaft entgegenwirken konnte. Dann ging es nicht einfach nur um „Blaumachen“. Die andere Möglichkeit wäre ein tatsächlicher Lohnfortzahlungsbetrug, welcher natürlich nicht geduldet werden konnte. So oder so, es lag an den Ermittlungen unserer Detektive.
Dann kam der Zeitpunkt, als der Mitarbeiter erneut arbeitsunfähig war und dies mit einer Krankmeldung belegte. Am nächsten Morgen begann der Einsatz für drei unserer Detektive in Hückelhoven, dem Wohnort der Zielperson. Eine Observation sollte zeigen, ob der krankgeschriebene Mitarbeiter kerngesund Freizeitbeschäftigungen nachging, wie seine Kollegen ihm unterstellten.
Um 9 Uhr verließ die Zielperson schleppend das Haus. Sie wurde dabei von 2 der 3 Tudor Detektive in Hückelhoven beobachtet. Ein dritter Detektiv hatte zu dieser Zeit keinen Sichtkontakt, da er die Gartenseite überwachte. Lohnfortzahlungsbetrüger möchten nicht von jedem in der Öffentlichkeit gesehen werden. Nachdem die Zielperson mit dem Auto losfuhr, folgten ihr zwei Fahrzeuge der Tudor Detektei in großem Abstand. Die Fahrt ging in die nächste größere Stadt, zu einer Praxis für Physiotherapie. Dort verschwand die Zielperson in den Räumlichkeiten. Einer unserer Detektive betrat nach ca. 20 Minuten ebenfalls die Praxis, und erkundigte sich nach den Möglichkeiten für Krankengymnastik. Während des Gespräches konnte er auch die Zielperson sehen, welche sich intensiv einer Rückengymnastik unterzog. Danach verließ unser Detektiv wieder die Praxis und wartete in seinem Fahrzeug. Nach 1 Stunde kam die Zielperson sichtlich geschafft wieder aus der Praxis und fuhr nach Hause. Unser Detektiv in Hückelhoven hatte inzwischen von der Rückfront auf die Vorderfront des Hauses gewechselt. Als die Zielperson mit dem Auto vor dem Haus ankam, war auch inzwischen seine Frau vom Einkaufen zurück. Sie half ihrem Mann beim Aussteigen und begleitete ihn stützend ins Haus.
Diese Szenen sowie der tägliche Ablauf wiederholten sich die nächsten 5 Tage. Danach erschien die Zielperson wieder bei der Arbeit.
Hier ging es nicht um Lohnfortzahlungsbetrug, was unser Mandant erfreut zur Kenntnis nahm. Er bedankte sich bei unseren Detektiven für Hückelhoven.
Es kommt häufig vor, dass Eltern um eine Observation ihres Kindes bitten. Doch bei uns kommt es im Detektivalltag auch vor, dass Kinder ein Elternteil observieren lassen. So bat ein Ehepaar um ein Gespräch mit unseren Detektiven in Hückelhoven. In dieser Stadt lebte der Vater unserer Mandantin mit seiner recht jungen Freundin. Diese wollte er sogar heiraten. Nun hatten unsere Mandanten Angst, die junge Frau habe es nur auf das prall gefüllte Sparbuch abgesehen. Es galt jetzt einfach eine Recherche zu der Zielperson durchzuführen und auch ihre Schritte für ein paar Tage zu beobachten.
Schon am ersten Tag brachte die Recherche zu der Frau eine Menge Informationen ans Licht. Unsere Mandantin dachte die Frau sei einfach nur faul und würde auf Kosten ihres Vaters leben. Dem war jedoch nicht so, wie unsere Detektive für Hückelhoven in Erfahrung bringen konnten. Die Zielperson hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall, welcher auch bleibende Schäden bei ihr hinterlassen hatte. Aus diesem Grund war sie Frührentnerin. Was für die Zielperson sprach war ihr Einsatz bei ehrenamtlichen Jobs. Hier zeigte sie großes Engagement.
Ihr Freundeskreis war groß, da die Menschen sie sehr zu schätzen wussten. Finanziell hatte sie keine Probleme und sie schien ein sehr genügsamer Mensch zu sein, so zumindest die ersten Informationen zu der Zielperson. Am nächsten Tag begann die Observation. Die Zielperson fuhr zum Einkauf und holte auf dem Rückweg Medikamente in der Apotheke für sich ab. Den restlichen Tag blieb sie bei ihrem Freund, und beide beschäftigten sich mit leichter Gartenarbeit. An den beiden folgenden Tagen war das Paar immer gemeinsam unterwegs. Die Zielperson war sehr freundlich zu allen Menschen mit denen sie Kontakt hatte. Bei einem Kauf einer Bluse zückte sie ihre eigene Geldbörse. Dieses tat sie auch im Blumenladen und in einem Schuhgeschäft. Der Vater unserer Mandantin schien sie nicht zu finanzieren. Weitere Recherchen bestätigten dieses noch zusätzlich.
Unsere Mandantin und ihr Mann waren sichtbar erleichtert, als sie alle Fakten von unseren Detektiven in Hückelhoven erfuhren. Sie wollten die Freundin ihres Vaters ab sofort mit offenen Armen in der Familie aufnehmen. Der Einsatz unserer Detektive in Hückelhoven blieb natürlich ein Geheimnis!
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