Die TUDOR Detektei in Kirn löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Kirn:
Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe in Kirn schaffen einen Bedarf an erfahrene und erfolgreiche Einsätze von Detektiven. Unsere Tudor Detektei für Kirn observiert, recherchiert und ermittelt im Auftrag aller Mandanten. Seriös und legal sammeln unsere Detektive schon seit 1967 gerichtsverwertbare Beweismittel für Sie. Lohnfortzahlungsbetrug, Diebstahl, Abfindung, Untreue und Nachstellungen verlangen täglich nach dem Einsatz unserer kompetenten Detektive. Diskretion ist bei uns garantiert, denn alle Mitarbeiter befinden sich bei uns in Festanstellung.
Nachfolgend finden Sie Einsatzbeispiele vor. Diese sollen Ihnen einen ersten Eindruck von der zielorientierten Vorgehensweise unserer Detektive vermitteln. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeinsam legen wir Lösungswege fest, sodass Sie zu ihrem Recht kommen. Bezüglich der entstehenden Kosten zeigen wir uns transparent, dadurch erwarten Sie auch kleine bösen Überraschungen. Nutzen Sie doch einfach ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch mit den Mitarbeitern unserer Tudor Detektei für Kirn.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Saarbrücken
St. Johanner Str. 41-43
66111 Saarbrücken
TEL 0681 - 410 998 30
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Termine nach Vereinbarung
Ob hinter jeder Krankmeldung auch wirklich eine Krankheit steckt, zweifeln Arbeitgeber an. Einige Arbeitnehmer missbrauchen auch eine Krankmeldung bzw. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, um bei vollem Lohnausgleich einige Tage frei zu bekommen. Das ist natürlich nicht der Sinn dieser Schutzmaßnahme für Arbeitnehmer. Den Verdacht eines Lohnfortzahlungsbetrugs hatte auch einer unserer Mandanten. Einer seiner Mitarbeiter meldete sich in letzter Zeit häufig krank. Kollegen wollten ihn jedoch beim Einkaufen in einem Baumarkt gesehen haben, während er Krankgeschrieben war. Es war zudem bekannt, dass er einige Renovierungsarbeiten an seinem Haus erledigen musste. Was jedoch fehlte waren eindeutige Beweismittel. Unsere Sachbearbeiter für Kirn sollten den Fall überprüfen.
Da der verdächtige Mitarbeiter unseres Mandanten aktuell wieder krank war und nicht zur Arbeit erschien, begann der Einsatz sofort am nächsten Tag. Ein Team aus 4 Detektiven in Kirn nahm die Ermittlungen auf. Sie verteilten sich mit 4 Fahrzeugen im Umfeld der Adresse. Der Abstand zum Haus war groß genug, um keine Verdacht zu erzeugen. Mit Ferngläsern und Teleobjektiven war die Distanz mühelos zu überbrücken, ohne dass unsere Detektive in Kirn auffielen. Das Haus konnte von allen Seiten einschließlich dem dahinter liegenden Grundstück genau von unseren Detektiven in Kirn beobachtet werden.
Um 10:30 Uhr wurden unsere Detektive hinter dem Haus durch Geräusche aufmerksam. Sie sahen die Zielperson im Garten. Dort schaufelte der krankgeschriebene Mitarbeiter unseres Mandanten Sand und Zement in einen Betonmischer. Anschließend begann er damit auf seiner Terrasse Steinplatten zu verlegen. Aus einem der Fahrzeuge der beobachteten Detektive in Kirn konnte der gesamte Garten gut eingesehen werden. Zahlreiche schwere Tätigkeiten wurden minutiös dokumentiert, welche der kranke Mitarbeiter an einem Tag ausübte. Auch die folgenden Tage wurde eindeutig bewiesen, dass der Mitarbeiter trotz Krankmeldung fleißig an seinem Haus arbeitete. Einmal fuhr er zum Baumarkt um neues und schweres Baumaterial abzuholen.
Wir übergaben die gerichtsverwertbaren Beweismittel unserem Mandanten. Dieser hatte sich ein solches Ergebnis der Observation bereits gedacht. Er war nun froh dass er seinen Verdacht auch beweisen konnte. Dadurch ließen sich auch arbeitsrechtliche Maßnahmen gegen seinen Mitarbeiter einleiten. Unseren Detektiven in Kirn dankte er für die schnelle und professionelle Erledigung des Auftrags.
Eine junge Dame aus Kirn bat unsere Detektive um Hilfe. Sie hatte eine kurze Liaison mit einem jungen Mann aus der Nachbarschaft gehabt und diese kürzlich beendet. Der junge Mann war damit wohl nicht einverstanden, denn er lief ihr andauernd nach. Erst als sie mit der Polizei drohte schien es aufzuhören. In den letzten Tagen tauchte er jedoch immer dort auf, wohin sie sich mit Freunden traf. Er war ihr jedoch nicht gefolgt, sondern schon vor ihrem Erscheinen an den Orten. Sie konnte sich das nicht erklären und bat die Detektive der Tudor Detektei für Kirn um Hilfe. Nach allem was unsere Detektive von unserer Mandantin erfuhren verdichtete sich der Verdacht, dass sie das Opfer eines anhaltenden Lauschangriffs war. Sie räumte dazu auch ein, dass ihr ehemaliger Freund einige Male bei ihr in der Wohnung gewesen war. Ihre aktuellen Verabredungen traf sie nur über Telefon. Unsere Detektive nahmen sich der Angelegenheit an.
Am nächsten Tag erschienen drei Detektive in Kirn bei unserer Mandantin. Mit dabei hatten sie elektronische Geräte, um Abhörelektronik ausfindig zu machen. Der Verdacht lag nahe, dass der Ex-Freund unserer Mandantin ihr noch ein Abschiedsgeschenk in Form einer Wanze hinterlassen hätte. Wanzen sind sehr kleine Abhörgeräte, welche sich überall leicht verstecken lassen. Besitzen sie eine Verbindung zum Mobilfunknetz, können abgehörte Gespräche weltweit empfangen werden.
Um dies auszuschließen, wurden in allen Räumen unsere Mandantin genaue Messungen vorgenommen. Außer dem Handy unserer Mandantin gab es jedoch keine verdächtigen Signale. Unsere Detektive fragten, ob der Ex-Freund auch ihren Computer oder den Internetzugang genutzt hätte. Dabei stellte sich heraus dass er sich öfters mit einem Tablett ihr Internet eingeloggt hatte. Er kannte also ihr Passwort für den Router und wohnte in der Nachbarschaft? So langsam zeichnete sich für unsere Detektive ein klares Bild ab. Telefonate zu den Verabredungen führte unsere Mandantin über VoIP (Voice over IP), also Telefonie über das Internet. Eine Überprüfung der Sicherheitseinstellungen des Routers ergab, dass die Standardsicherheitsprotokolle aktiviert waren. Diese waren leicht zu knacken und mit einer geeigneten Software konnten ganze Datensätze ausgelesen werden. Weitere Messungen außerhalb des Hauses ergaben zudem, dass das drahtlose WLAN-Netz bis zu dem Nachbarhaus des Ex-Freundes reichte.
Unsere IT-Spezialisten änderten einiges in den Sicherheitsprotokollen des Routers ab und baten unsere Mandantin dringend das Passwort des Routers zu ändern. Danach hörte die spukhafte Hellseherei ihres Ex-Freundes auf und sie traf ihn nie wieder. Unseren Detektiven in Kirn dankte sie herzlich.
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