Die TUDOR Detektei in Löhne löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Löhne:
Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe bringen unsere Detektive ständig zum Einsatz – wie auch in Löhne. Detektive unserer Detektei befinden sich grundsätzlich in Festanstellung, sodass wir Diskretion und absolute Verschwiegenheit garantieren können. Legal und seriös sammeln sie gerichtsverwertbare Beweise für Sie. Lohnfortzahlungsbetrug, Abrechnungsbetrug, Industriespionage und Stalking sind nur einige wenige Auftragshintergründe, zu welchen unsere Detektive observieren, recherchieren und ermitteln.
Folgende Einsatzbeispiele aus Löhne zeigen die Kompetenz unserer Detektive. Haben Sie Probleme und wissen sich nicht zu helfen? Nehmen Sie doch einfach ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch mit unseren Tudor Detektiven für Löhne in Anspruch. Selbstverständlich garantieren wir Verschwiegenheit. Wir erarbeiten Lösungsmöglichkeiten zu ihrem individuellen Fall. Fragen zu den entstehenden Kosten? Wir zeigen uns transparent und sehr kundenfreundlich.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Bielefeld
Herforder Straße 69
33602 Bielefeld
TEL 0521 - 448 159 54
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Durch die technische Weiterentwicklung werden elektronische Geräte ständig kleiner. Dies trifft auch auf Abhörelektronik zu, wobei die Leistungsfähigkeit immer weiter gesteigert wird. Moderne Abhörgeräte lassen sich leicht fast überall verstecken und können sich das Mobil-Funknetz zu Nutze machen. Dadurch werden abgehörte Gespräche abrufbar, egal von wo. Ein Unternehmer aus Löhne bezog neue Geschäftsräume. Diese Räume wurden zuvor lange Zeit von einem Konkurrenzunternehmen angemietet. Dem Unternehmer machte es Sorge, dass sein Konkurrent hier vor seinem Verlassen noch Abhörgeräte versteckt haben könnte. Er selbst und seine Mitarbeiter hatten zwar schon danach gesucht, aber er konnte nicht sicher sein. Nach einer Beratung hatte er erfahren, dass Abhörelektronik fast überall untergebracht werden kann. Nun wandte er sich an unsere Tudor Detektei für Löhne, damit Spezialisten eine Lauschabwehr durchführten.
Zwei Teams unserer standen bereits am nächsten Tag bereit. Unsere Detektive in Löhne fingen mit dem Scan aller relevanten Frequenzen an. Dazu bedienten sie sich empfindlicher Messgeräte. Einige verdächtige Signale konnten mit Richtantennen zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden. Es handelte sich dabei jedoch um normale WLAN-Router, welche in den Frequenzen 2,4 GHz und 5GHz sendeten. Bei dieser Überprüfung konnte auch die sachgemäße Verschlüsselung festgestellt werden. .
Unsere Detektive in Löhne prüften ebenfalls die Telefonleitungen und Netzwerk-Kabel. Auch diese Überprüfung blieb ergebnislos. Mit Videoendoskopen machten sich unsere Detektive dann auf die Suche in Kabelschächten, Rauchmeldern und Lüftungsrohren. Bei Kunststoffschächten kamen zudem Metallsuchgeräte zum Einsatz. So wurde Raum für Raum genauestens überprüft. Unser Mandant erkundigte sich danach sehr ausführlich nach Vorkehrungen, um die Abhörsicherheit in seinem Betrieb zu gewährleisten. Dabei plante er eine Videoüberwachung, welche im Detail aber Schwachpunkte aufzeigte. Die von unserem Mandanten gewählte Konfiguration arbeitete auf 433 MHz, ohne jedoch Video- und Audiosignal zu verschlüsseln. Dadurch hätte er sich praktisch selbst eine Abhörelektronik installiert, welche jeder geeignete Empfänger im Umkreis von 300 Metern ungestört empfangen konnte.
Unsere Detektive in Löhne gaben ihm wertvolle Informationen worauf er achten sollte. Dazu gehörte auch der Tipp genau zu überlegen, welchen betriebsfremden Personen er zu welchen Räumen Zutritt gewähren wollte. Denn ein modernes Abhörgerät (Wanze) ist in Sekunden zum Beispiel unter einem Möbelstück oder dem Tisch angebracht. Der Unternehmer bedankte sich bei unseren Detektiven in Löhne für die erfolgreiche Abwicklung des Auftrags.
Eine Dame aus Löhne erkundigte sich in unserer Tudor Detektei. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und bezog nun Unterhalt von ihm. Kaum waren sie auseinander, sanken jedoch sehr deutlich der Verdienst des Mannes und damit auch die Höhe der monatlichen Unterhaltszahlungen. Die Dame wusste zu berichten, dass ihr ehemaliger Mann und sein Arbeitgeber eng befreundet waren. Sie vermutete eine Absprache zwischen den beiden, um die Unterhaltszahlungen zu verringern. Ihr Mann arbeitete als Fahrer mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Unsere Detektive vereinbarten mit der Dame, ihren Mann die nächsten Tage zu beobachten. Angeblich würde er nur noch halbtags für seinen Chef arbeiten und deshalb auch nur noch ungefähr die Hälfte ausbezahlt bekommen. Wie lange er wirklich für seinen Chef beruflich tätig war, sollte nicht schwer herauszubekommen sein.
Am nächsten Tag begann der Einsatz für unsere Detektive in Löhne. Drei Teams mit ebenfalls drei Fahrzeugen aus den Tudor Fuhrpark standen morgens bereit. Ein Team wartete vor der Adresse der Zielperson, dem ehemaligen Mann unserer Mandantin. Die beiden anderen Teams standen am Firmengelände des Arbeitgebers bereit, um von dort eine Observation der Zielperson zu starten. Um 7 Uhr verließ die Zielperson das beobachtete Haus in Löhne. Der Ex-Mann unsere Mandantin fuhr von dort mit seinem PKW zur Arbeit.
Das Team vor dem Haus verständigte die beiden Teams vor dem Firmengelände über digitalen Sprechfunk. Nach 10 Minuten traf die Zielperson auch dort ein. Sie begab sich auf das Firmengelände und verschwand für 20 Minuten in dem Gebäude. Dann kam er wieder heraus und setzte sich in einen Kleintransporter. Als er damit losfuhr, folgten ihm die beiden Teams unserer Detektive in Löhne. Sie hielten dabei großen Abstand und wechselten sich gegenseitig ab. Auch das dritte Team unserer Detektive schloss nach 15 Minuten auf und konnte sich an der abwechselnden Verfolgung beteiligen. So fuhr nie das gleiche Fahrzeug über einen längeren Zeitraum hinter der Zielperson, denn er sollte ja nichts von der Observation bemerken. An diesem Tag zumindest konnte keine eingeschränkte Beschäftigungszeit festgestellt werden. Die Zielperson arbeitet 8 Stunden, was von unseren Detektiven minutiös dokumentiert wurde. An den folgenden Tagen wurden stets neue Teams mit anderen Fahrzeugen gebildet. So gelang die Observation über drei Wochen lang, ohne dass der ehemalige Mann unserer Mandantin auch nur den geringsten Verdacht davon hatte.
Nach Beendigung der Observation war zweifelsfrei zu beweisen, dass der Unterhaltspflichtige in Vollzeit beschäftigt war. Der Unterhalt wurde wieder auf die gerechtfertigte Summe erhöht. Unsere Mandantin dankte persönlich allen Detektiven in Löhne.
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