Die TUDOR Detektei in Mettlach löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Mettlach:
Sind Sie in Mettlach auf der Suche nach einer kompetenten und seriösen Detektei? Unsere Tudor Detektei für Mettlach steht Ihnen zu wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen jederzeit zur Verfügung. Legal sammeln wir die wichtigen gerichtsverwertbaren Beweise für Sie. Bei Lohnfortzahlungsbetrug ebenso, wie bei einem Verdacht auf Ehebruch. Die Auftragshintergründe in Mettlach sind breit gefächert. Wir helfen auch Ihnen schnell und diskret!
Unsere Detektive für Mettlach sind bei uns fest angestellt, damit Diskretion auch garantiert werden kann. In nachfolgenden Einsatzbeispielen erkennen sie deutlich, wie unsere Vorgehensweise ist. Möchten Sie gerne mehr über uns erfahren? Brauchen Sie dringend schnelle Hilfe? Nutzen Sie ein Erstgespräch mit unseren Detektiven. Dieses ist kostenfrei und unverbindlich für Sie!
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Saarbrücken
St. Johanner Str. 41-43
66111 Saarbrücken
TEL 0681 - 410 998 30
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Eine Krankmeldung einzureichen ohne wirklich krank zu sein, ist ein Lohnfortzahlungsbetrug. Damit Arbeitgeber jedoch arbeitsrechtliche Schritte einleiten können, bedarf es gerichtsverwertbarem Beweismaterial. Vor diesem Problem stand ein Unternehmer aus Trier. Ein Mitarbeiter aus seiner Belegschaft war auffällig häufig krank. Die Krankmeldungen beliefen sich in der Regel immer nur auf drei Tage, wie auch zum aktuellen Zeitpunkt. Nun sollten unsere Detektive den krankgeschriebenen Mitarbeiter aus Mettlach überprüfen, da der Verdacht des Lohnfortzahlungsbetrugs bestand. Nach ausführlicher Klärung der Details wurde der Auftrag von der Tudor Detektei für Mettlach angenommen.
Schon am nächsten Morgen standen 3 Detektive in Mettlach zur Überprüfung bereit. Hier befand sich die Wohnung des verdächtigen Mitarbeiters. Unsere Detektive in Mettlach nahmen mit ihren Fahrzeugen unverdächtige Beobachtungspositionen ein. So konnten sie das Haus in dem sich die betreffende Wohnung befand von allen Seiten im Blick behalten. Um 10 Uhr wurde die Zielperson dann am Hinterausgang entdeckt. Aus dem Keller holte der „Kranke“ ein Fahrrad und hob es über den niedrigen Gartenzaun. Scheinbar wollte er mit dem Fahrrad nicht den Haupteingang benutzen. Jetzt schon war es sehr verdächtig, zumal der kranke Mitarbeiter unserem Auftraggeber mitteilte, er könne sein Bett nicht verlassen.
Eines der zur Observation eingesetzten Fahrzeuge war ein Kleinbus, indem sich für alle Fälle ebenfalls zwei Fahrräder befanden. Eine unserer Detektivinnen und ein Detektiv nahmen dann die Verfolgung der Zielperson per Fahrräder auf. Die Fahrt ging zur Saar, welche der krankgeschriebene Mitarbeiter 2 Stunden entlang fuhr. Unsere Detektive machten bei der Verfolgung viele Fotos von der Umgebung und natürlich auch von der Zielperson auf dem Fahrrad. Vervollständigt durch ein detailliertes und minutiöses Protokoll entstanden auf diese Weise zahlreiche gerichtsverwertbare Beweismittel, welcher einer Krankheit mit Bettruhe widersprachen. Unsere Detektive verständigten unseren Auftraggeber und händigten ihm das Beweismaterial aus.
Trotz der knappen Zeit von nur zwei Tagen konnte der Lohnfortzahlungsbetrug zweifelsfrei nachgewiesen werden. Unser Auftraggeber dankte unseren Detektiven in Mettlach und leitete arbeitsrechtliche Schritte gegen den Mitarbeiter ein. Dies war ihm sehr wichtig, damit nicht noch andere Mitarbeiter dem schlechten Beispiel in seinem Unternehmen folgten. Danach trat auch kein Fall von Lohnfortzahlungsbetrug mehr in seinem Unternehmen auf.
Stalkingopfer wenden sich sehr häufig an unsere Detektei. Wichtig ist immer herauszufinden wer eigentlich der Stalker ist. Manchmal ist sogar bekannt wer der Stalker ist, aber ohne gerichtsverwertbare Beweise können sich unsere Mandanten nicht wirklich gegen Stalker wehren. So ging es auch einer Frau aus Mettlach. Detektive sollten sie observieren und dadurch gerichtsverwertbare Beweismittel sammeln. Unsere Mandantin hatte einen Verdacht, aber selbst keine Möglichkeit es zu beweisen. Sie dachte der Vater ihres Ex-Freundes sei der Stalker. Er hatte sie immer sexuell belästigt während sie noch mit seinem Sohn in einer Beziehung lebte. Damals hatte sie davon ihrem Freund erzählt. Dieser glaubte ihr nicht und beendete sogar die Beziehung. Nun wurde es höchste Zeit für unsere Detektive in Mettlach den Stalker ausfindig zu machen.
Schon am ersten Observationstag konnte unser Team den Stalker ausfindig machen. Dieser schlich sich in der Nacht an die Fenster unserer Mandantin. Mit einer Sprühflasche sprühte er Liebeserklärungen auf die Rollläden. Danach war er auch einen Brief in ihren Briefkasten. Er ging anschließend zu seinem Fahrzeug und blieb dort tatsächlich die ganze Nacht. Am frühen Morgen trat die Mandantin aus dem Haus und fuhr direkt zu ihrem Arbeitsplatz. Verfolgt wurde sie dabei von dem Stalker. Nachdem unsere Mandantin das Bürogebäude betreten hatte fuhr der Stalker zu sich nach Hause.
Unsere Detektive folgten ihm und stellten nun wirklich fest, es handelte sich hier tatsächlich um den Vater des Ex-Freundes. Am Abend schlich er wieder um das Haus unserer Mandantin in Mettlach. Wie unsere Detektive gehört hatten, waren in dem Brief vom vorherigen Abend eine ganze Reihe obszöner Angebote. Da unsere Mandantin psychisch schon vollkommen fertig war, wollten unsere Detektive in Mettlach dem Stalking ein jähes Ende setzen. Die ständige Angst hatte ihr jegliche Kraft geraubt. Es wurde Zeit für ein Treffen mit dem Stalker.
Unsere Mandantin war sehr froh, als sie von dem erfolgreichen observieren und recherchieren unserer Detektive in Mettlach am Telefon erfuhr. Gleich am nächsten Tag fand ein persönliches Treffen statt. Ihre Vermutungen hatten definitiv gestimmt – der „Ex-Schwiegervater“ wollte sie einfach nicht in Ruhe lassen. Dank der gesammelten gerichtsverwertbaren Beweise konnte sie sich nun endlich gegen ihn wehren. Sie vereinbarte mit der Zielperson ein Treffen. Das in unserem Beisein, was die Zielperson natürlich sehr irritierte. Unsere Mandantin drohte ihm mit dem Gang zur Polizei, sofern das Stalking nicht sofort aufhören würde. Seit diesem Tag hatte sie nichts mehr von ihm gehört, denn er hatte es mit der Angst zu tun bekommen. Unseren Detektiven dankte sie mehrfach. Endlich durfte sie dank ihnen wieder normal am Leben teilnehmen – und das völlig angstfrei.
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