Die TUDOR Detektei in Nürtingen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Nürtingen:
Unsere Tudor Detektei Stuttgart agiert nicht nur in Nürtingen erfolgreich für Mandanten. Weltweit verstehen unsere erfahrenen Detektive aktiv bei wirtschaftlichen und privaten Problemstellungen zu helfen. Unsere Detektive wissen der Wahrheit auf den Grund zu gehen und dabei wichtige gerichtsverwertbare für Sie Beweise für Sie zu sammeln. In folgenden Fallbeispielen bekommen Sie einen ersten Eindruck über unsere Vorgehensweisen. Selbstverständlich arbeiten unsere Detektive in Nürtingen legal, dabei immer Ihren Erfolg im Visier.
Schwarzarbeit, Abrechnungsbetrug, Lohnfortzahlungsbetrug oder Sorgerechtsstreit in Nürtingen? Detektive unserer Detektei sind sofort für Sie vor Ort. Nutzen Sie unsere kostenfreie und unverbindliche Erstberatung. Nutzen Sie unser Wissen und unser zielstrebiges Vorgehen für Ihre Probleme. Seit 1967 agieren wir erfolgreich für unsere Mandanten aus der Wirtschaft und Privatpersonen. Durch unsere flexible Arbeitsweise, können wir Ihnen eine maßgeschneiderte Lösungsmöglichkeit anbieten.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Stuttgart
Königstraße 80
70173 Stuttgart
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Termine nach Vereinbarung
Unsere Tudor Detektei Stuttgart muss häufig dem Verdacht auf Ehebruch auf den Grund gehen. So auch in dem nicht weit entfernten Nürtingen. Detektive sollten hier einer Mandantin und ihren Befürchtungen Hilfe bieten. Unsere Mandantin kontaktierte uns telefonisch. Nach der kostenlosen Erstberatung wollte sie mit den Detektiven in Nürtingen persönlich sprechen. Ihr Mann machte immer häufiger Überstunden, dieses jedoch erst, nachdem eine neue junge Kollegin in seinem Büro zu arbeiten angefangen hatte. Ihr Mann stritt ein Verhältnis mit der Kollegin vehement ab.
Mit zwei Teams gingen nun die Detektive in Nürtingen der Wahrheit auf den Grund. Unsere Zielperson betrat morgens die Büroräume. Diese verließ er erst in der Mittagspause. Er machte einen kleinen Spaziergang im Beisein der neuen Kollegin. Die beiden Personen unterhielten sich angeregt und lachten sehr viel. Körperliche Nähe oder Zärtlichkeiten konnten nicht bemerkt werden. Feierabend machte unsere Zielperson erst gegen 20:35 Uhr. Die Kollegin ging jedoch schon 2 Stunden vor ihm. Nach der Arbeit fuhr unsere Zielperson direkt zu sich nach Hause. Der folgende Tag verlief ebenso, jedoch ging der Mann unserer Mandantin etwas früher heim. An den folgenden drei Tagen konnten unsere Detektive in Nürtingen nichts Auffälliges bemerken.
Unsere Zielperson schien sich lediglich gut mit der Kollegin zu verstehen. Aufschlussreich war der letzte Observationstag. In der Mittagspause kam ein Mann mit einem großen Blumenstrauß auf die Kollegin unserer Zielperson zu. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich lange. Unsere Zielperson beobachtete lächelnd die Situation, von Eifersucht oder sonstigen negativen Verhaltensweisen war für unsere Detektive in Nürtingen wirklich nichts zu entdecken.
Zwei Tage nach dem letzten Observationstag hatten unsere Detektive in Nürtingen ein Treffen mit der Mandantin vereinbart. Als ihr die Sachlage erklärt wurde, war diese sehr erleichtert. Sie hatte im Grunde schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Einige Wochen später teilte sie uns mit, sie habe ihrem Ehemann die beauftragte Observation gebeichtet. Dieser war zuerst enttäuscht, erkannte aber schnell, wie große Angst seine Frau hatte ihn zu verlieren. Unserer Tudor Detektei Stuttgart dankte die Mandantin für den kompetenten Einsatz in Nürtingen. Detektei Tudor war erneut erfolgreich gewesen - diskret und einfühlsam!
Am späten Abend kam ein Unternehmer zu unserer Detektei. Nürtingen war der Standort seines Unternehmens. Dort plante er seine neue Geschäftsidee zu verwirklichen. Dabei wollte er sich keinesfalls von der Konkurrenz in die Karten schauen lassen. Nun hatte er jedoch an seinen neuen Büromöbeln einen besorgniserregenden Fund gemacht. Ein sehr kleines Kästchen (35 X 20 X 8mm) hatte er unter seinem Schreibtisch gefunden. Zuerst dachte er es wäre eine Art Diebstahlsicherung des Möbelherstellers. Dann aber erkannte er, wie absurd diese Idee war. Kaum jemand würde wohl versuchen einen Schreibtisch an der Kasse vorbeizuschmuggeln. Nun wollte er, dass unsere Spezialisten einmal einen Blick darauf warfen. Nach 20 Sekunden bekam er von uns Gewissheit. Das winzige Gehäuse war ein Abhörgerät moderner Bauart. Ein GSM-Sender konnte Gespräche in seiner Umgebung über das GSM-Netz übertragen. Zusätzlich verfügte es über eine Voice-Aktivierung, wodurch es sich nur einschaltete, wenn tatsächlich Geräusche in seiner Umgebung entstanden. So konnte die Lebensdauer der eingebauten Batterie auf ca. 1 Monat ausgeweitet werden. Unser Mandant aus Nürtingen war entsetzt. Er versuchte sich zu erinnern welche wichtigen Gespräche, auch über Telefon, er seit dem Erhalt des Schreibtisches in diesem Raum bereits geführt hatte. Aber er war nun froh, dieses Abhörgerät endlich entfernt zu haben. Leider konnten wir ihn für die Zukunft nicht in Sicherheit wiegen. Denn es gab natürlich die Möglichkeit, dass noch weitere Abhörgeräte an anderen Positionen installiert waren. Nun war unser Mandant sehr verunsichert und erteilte unseren Detektiven für Nürtingen den Auftrag einer Lauschabwehr.
Am nächsten Morgen trafen unsere Detektive für Nürtingen ein. Sie konnten leicht von unserem nahegelegenen Stützpunkt der Tudor Detektei Stuttgart koordiniert werden. Als erstes wurde das gesamte Frequenz-Spektrum in den Räumen unseres Mandanten analysiert.
Besonders interessant waren zwei Peaks in den Mobilfunk-Frequenzen. Mit Richtantennen wurden die Positionen genauestens ermittelt. Der erste Peak kam aus der Hosentasche unseres Mandanten – sein Handy. Er hatte die Anweisung übersehen, alle Mobilfunk-Geräte auszuschalten. Das zweite Signal kam von dem WLAN-Router, unterschied sich jedoch deutlich von der WLAN-Frequenz. Auch hier fanden unsere Detektive ein kleines Kästchen, welches wohl den Anschein erwecken sollte zur WLAN-Installation zu gehören. Natürlich machten es unsere Spezialisten sofort unschädlich. Da wir davon ausgehen konnten, dass solche Geräte stets mit vollen Batterien bestückt werden, konnten wir die Reihenfolge der Installation durch einem Ausmessen der Restspannung in den Batterien rekonstruieren. Die Batterie des Abhör-Senders an dem WLAN-Router war schon sehr leer. Dieses Gerät war wohl schon seit Wochen in Betrieb. Dagegen war die Batterie in dem von unserem Mandanten mitgebrachten Abhörgerät, also das am Schreibtisch befestigte, noch halb voll. Da sich beide Geräte in demselben Raum befanden, wurden sie auch gleichzeitig durch die Voice-Aktivierung an- bzw. ausgeschaltet. Dies war die Voraussetzung des Spannungsvergleiches. Das vor ca. 3 Wochen installierte Abhörgerät stammte aus einer Zeit, als zahlreiche Handwerker bei Renovierungsarbeiten sämtliche Räume in Abwesenheit unseres Mandanten betreten konnten. Das Gerät am Schreibtisch war an der Rückseite angebracht. Jeder Kunde hätte es dort schnell und unauffällig mit Selbstklebefolie anbringen können. Dennoch konnte unser Mandant sich an die meisten Kunden noch erinnern. In Zukunft würde er diese genau im Auge behalten, wenn sie ihn nochmals aufsuchen sollten. Zudem ließ er unsere Spezialisten der Lauschabwehr, nun regelmäßige Überprüfungen in seinen Räumen durchführen.
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