Die TUDOR Detektei in Remseck am Neckar löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Remseck am Neckar:
Sind Sie in Remseck am Neckar auf der Suche nach erfahrenen Detektiven die für Sie gerichtsverwertbare Beweise sammeln? Möchten Sie endlich die Wahrheit über eine Person erfahren? Zu allen wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen stehen Ihnen unsere Tudor Detektive in Remseck am Neckar täglich zur Verfügung. Sie observieren, recherchieren und ermitteln zum Beispiel häufig bei Lohnfortzahlungsbetrug, Industriespionage und Untreue. Die Auftragshintergründe sind breit gefächert und verlangen viel Kompetenz und Spitzengefühl bei der Aufklärung.
Nehmen Sie doch einfach ein kostenfreies und unverbindliches Gespräch mit uns in Anspruch. Wir sprechen mit Ihnen über Lösungsmöglichkeiten, Vorgehensweisen und Kosten. Mandanten gegenüber präsentieren wir uns sehr offen und transparent – im Gegensatz zu den Zielpersonen. Fest angestellte Detektive für Remseck am Neckar garantieren Diskretion und größtes Fachwissen. In unseren Fallbeispielen bekommen Sie einen ersten Eindruck über unsere legale und seriöse Arbeitsweise. Weltweit machen wir uns für Sie stark.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Stuttgart
Königstraße 80
70173 Stuttgart
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Ein Unternehmer aus Remseck am Neckar bat unsere Detektei um Hilfe. Einer seiner Außendienstmitarbeiter reichte in letzter Zeit auffällig hohe Spesenabrechnungen ein, welche im Widerspruch zu seiner Bilanz in der Kundenakquise standen. Er fuhr scheinbar deutlich mehr Orte in der Umgebung an, ohne dass sich der erwartete Erfolg dazu einstellte. Misstrauisch geworden schaltete der Unternehmer nun unsere Detektive für Remseck am Neckar ein, damit sie eine Mitarbeiterüberprüfung durchführten. Da der Unternehmer aus guter Erfahrung seinen Mitarbeitern die Wahl der Orte und Route selbst überließ, musste die Observation des verdächtigen Mitarbeiters bereits ab dem Firmengelände erfolgen.
Arbeitsbeginn für den Außendienstmitarbeiter war morgens um 8 Uhr. Als der Mitarbeiter den Firmenparkplatz betrat, standen bereits zwei Teams unserer Detektive in Remseck am Neckar bereit. Sie hatten ihre beiden Einsatzfahrzeuge an einer Position abgestellt, welche der Mitarbeiter unseres Mandanten unweigerlich passieren musste. Um 8:20 Uhr war es dann soweit. Der Mitarbeiter hatte mit einem Firmenfahrzeug das Betriebsgelände verlassen und fuhr an den Positionen unserer Detektive in Remseck am Neckar vorbei. Unsere Detektive nahmen unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes die Verfolgung auf. Nach einiger Zeit wechselten sie sich dabei ab, sodass nie längere Zeit das gleiche Fahrzeug der Zielperson folgte. Nach 60 km fuhr der Mitarbeiter dann auf einen Autobahnrastplatz. Da Ferngläser und leistungsstarke Teleobjektive zur Standartausrüstung unserer Detektive zählen, konnten sie sich weit abseits ebenfalls auf den Parkplatz stellen, ohne dass ihnen ein Detail verborgen blieb.
Sie sahen wie der Außendienstmitarbeiter ein kleines Handgerät an die OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs anschloss. Dieser „On-Board-Diagnose“ Anschluss dient gewöhnlich dazu, Daten aus dem Fehlerspeichers des Fahrzeugs auszulesen. Er kann aber mit geeigneter Software auch dazu benutzt werden, fahrzeugspezifische Daten zu ändern. Unsere Detektive hatten unseren Auftraggeber gebeten, den Kilometerstand des Fahrzeugs an diesem Morgen zu notieren. Der Mitarbeiter hielt sich drei Stunden auf dem Parkplatz auf und schlief in dieser Zeit. Danach machte er noch einige Besuche bei potentiellen Kunden und fuhr dann zurück. Die geeichten Kilometerzähler der Einsatzfahrzeuge aus dem Tudor Fuhrpark gaben für diesen Tag eine Fahrstrecke von 197 Kilometer ab Firmenparkplatz unseres Mandanten an. Nachdem der Mitarbeiter das Fahrzeug wieder auf dem Firmenparkplatz abgestellt hatte ging er in das Firmengebäude und gab seine Spesenabrechnung ab. Er gab dabei 465 Kilometer Fahrstrecke an. Nachdem der Mitarbeiter das Betriebsgelände verlassen hatte kontrollierten unsere Detektive in Remseck am Neckar den Tacho des Dienstwagens. Tatsächlich kamen zu dem notierten Kilometerstand nun 465 Kilometer dazu. Gefahren war er aber in Wirklichkeit nur 197 Kilometer!
Nun hatte unser Mandant den Beweis in der Hand. Er bekam das minutiöse und lückenlose Protokoll unserer Detektive in Remseck am Neckar ausgehändigt. Mit dabei waren zahlreiche Fotos, welche den Mitarbeiter bei der Manipulation des Kilometerzählers von dem Firmenwagen zeigten. Unser Mandant schaltete seine Rechtsabteilung wegen Spesenbetrug ein.
Treue in einer monogamen Beziehung sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Aus unserer Erfahrung als Detektive wissen wir jedoch, dieses ist in der Realität leider nicht so. Ein Mann aus Remseck am Neckar schien es mit der Treue nicht mehr so genau zu nehmen. So vermutete es zumindest seine Frau. Sie hatte unsere Tudor Detektei beauftragt ihren Mann zu observieren. Auffällig war seit einigen Monaten, dass er angeblich jeden Donnerstag am Abend eine lange Besprechung mit seinem Chef hatte. Für unsere Mandantin war das unglaubwürdig, für uns übrigens ebenso, aber vorschnelle Urteile erlauben wir uns als Profis natürlich nicht. Währen diesem Geschäftsgespräch war die Zielperson für seine Frau auch nicht erreichbar. Was machte der Mann tatsächlich in dieser Zeit? Gleich am folgenden Donnerstag standen drei Teams zur Observation bereit.
Die Mandantin hatte unseren Detektiven mitgeteilt, wann ihr Mann eigentlich offiziell Arbeitsschluss hatte. Telefonisch hatte er seiner Frau mitgeteilt, diesen Donnerstag wäre wieder ein Meeting angesetzt worden. Seltsam war jedoch die Tatsache, dass er pünktlich das Firmengelände verließ und mit seinem Auto davon fuhr. Natürlich folgten ihm drei Fahrzeuge von uns ihm im Wechsel und völlig unauffällig. Der Weg führte ihn zwei Ortschaften weiter in ein kleines Restaurant. Als er ausstieg und in das Restaurant ging, folgten ihm drei unserer Tudor Detektive für Remseck am Neckar.
Sie setzten sich wie völlig unbeabsichtigt an den Nebentisch der Zielperson. Dieser bestellte sich ein Glas Wein und schien sehr nachdenklich zu sein. Doch lange blieb er nicht alleine an seinem Tisch. Schon 15 Minuten später trat eine junge Frau ein und setzt sich zu ihm. Sie begrüßten sich mit einem zärtlichen Kuss und hielten während der Unterhaltung sich die Hände. Die Detektive konnten ungehindert dem Gespräch am Nachbartisch folgen. Offensichtlich hatte die junge Frau jeden Donnerstag beruflich in dieser Region zu tun. Beide hatten sich durch Zufall kennen gelernt. Seither funkte es gewaltig zwischen ihnen und sie waren bis über beide Ohren ineinander verliebt. Die Frau wohnte in einem Hotel, wohin es die beiden später noch führte. Die Zielperson blieb fast zwei Stunden mit ihr in dem Hotelzimmer. Danach fuhr er direkt nach seinem Ehebruch zu seiner Frau.
Am Folgetag trafen sich unsere Detektive mit der Mandantin in Remseck am Neckar. Detektive überreichten ihr die gesammelten Informationen. Natürlich war die Frau am Boden zerstört. Am gleichen Abend noch führte sie mit ihrem Mann ein langes Gespräch. Dieser war erleichtert nicht mehr länger dieses Doppelleben führen zu müssen. Leider trennte er sich von seiner Frau und wollte mit der neuen Liebe sein Leben nun verbringen. Die Mandantin dankte den Detektiven für Remseck am Neckar sehr.
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