Die TUDOR Detektei in Rheda-Wiedenbrück löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Rheda-Wiedenbrück:
Bei Untreue, Mobbing oder Abrechnungsbetrug in Rheda-Wiedenbrück weiß unsere Detektei TUDOR zeitnah zu helfen. Unsere Auftragshintergründe sind extrem breit aufgestellt, was uns auch zu einer der branchenführenden Detekteien hat werden lassen. Wir helfen Ihnen bei allen wirtschaftlichen und privaten Problematiken mit Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein. Seit 1967 verstehen unsere Detektive die Dringlichkeit zu jedem Fall, daher agieren sie zeitnah für Sie.
Im Einsatz sind unsere Detektive Rheda-Wiedenbrück rund um die Uhr für Sie – jeden Tag im Jahr! Weltweit machen wir uns für Ihr Recht auf Wahrheit stark.
Unten aufgeführte Einsatzbeispiele geben Einblick in die Tätigkeiten unserer fest angestellten Detektive.
Speziell für Ihren Fall stellen wir ein Team für Rheda-Wiedenbrück zusammen. Diskretion und Fingerspitzengefühl gehören zu den Stärken unserer professionellen Ermittler. Profitieren Sie von deren Kompetenz. In einem kostenfreien und unverbindlichen Erstgespräch erfahren Sie erfolgsorientierte Lösungsvorschläge zu Ihrem Problem. Mit unseren gerichtsverwertbaren Beweisen ist es möglich, Ihr Recht auch konsequent durchzusetzen.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Bielefeld
Herforder Straße 69
33602 Bielefeld
TEL 0521 - 448 159 54
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Termine nach Vereinbarung
Traurig aber wahr: Nicht alle Väter kommen ihrer Unterhaltspflicht gegenüber der Mutter und ihrem Kind auf. In unserer Tudor Detektei Köln führen solche Fehlverhalten unsere Detektive zu zahlreichen Observationen. Eine junge Mutter aus
Rheda-Wiedenbrück kam persönlich in unserer Detektei vorbei. Sie lebte seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann. Sie hatten ein gemeinsames Kind im Alter von 3 Jahren. Das Kind litt unter einem angeborenen Gen-Defekt, was es der Mutter nicht möglich machte ihr Kind in den Kindergarten zu geben. Also hatte sie keinerlei Chance selbst arbeiten zu gehen, sei es nur stundenweise. Ihr Mann hatte vor zwei Monaten die Unterhaltszahlungen für Frau und Kind eingestellt. Sie befand sich nun in einer sehr komplizierten Situation. Sollte ihr Mann noch länger nicht bezahlen, müsste Sie ihre mühsam gesparten Einlagen auf dem Sparbuch angreifen. Der Vater gab an, er sei in Kurzarbeit und das Geld würde im Moment nicht reichen. Die junge Mutter bat uns um eine Observation. Lediglich für drei Tage. Die wichtigen Informationen übergab sie einem Tudor Detektiv.
Rheda-Wiedenbrück war Einsatzort für zwei Teams.
Bereits am ersten Tag stellten unsere Detektive in Rheda-Wiedenbrück fest, wie die Zielperson einen 8-Stunden Arbeitstag absolvierte. Den Abend verbrachte er mit Freunden in einer Kneipe. Hier zeigte er sich spendabel und zahlte eine Runde nach der anderen. Am folgenden Tag arbeitete unsere Zielperson sogar 10 Stunden. Danach fuhr er nach Köln in ein Reisebüro.
Eine attraktive Frau wartete bereits vor dem Eingang auf ihn. Beide küssten sich leidenschaftlich zur Begrüßung. Im Reisebüro konnten unsere Detektive deutlich hören, wie die beiden eine Reise nach Mauritius buchten, die Anzahlung tätigte unsere Zielperson mit einer Kreditkarte. Von Geldmangel bisher keine Spur! Nach dem Reisebüro gingen beide Personen essen. Am Nebentisch konnten unsere Detektive für Rheda-Wiedenbrück die Unterhaltung schriftlich festhalten. Das Paar führte wohl schon über einen längeren Zeitraum eine Beziehung. Deutlich war zu hören, wie hoch die Ansprüche der Freundin waren. Unsere Zielperson schien wohl viel Geld für den Erhalt dieser Liebe zu brauchen. Danach trennten sich unsere Zielperson und seine Freundin, aber erst nach einer langen und innigen Verabschiedung. Der dritte Observationstag brachte kaum neue Erkenntnisse, lediglich die Arbeitsdauer wurde nochmals um eine Stunde erhöht. Unsere Zielperson schien auf Überstunden finanziell angewiesen zu sein. Nichts sprach für die angebliche Kurzarbeit!
Unsere Mandantin in Rheda-Wiedenbrück war sehr traurig, als unsere Detektive ihr alle Beweise vorlegten. Sie wollte noch im Laufe des Tages Kontakt zu ihrem Anwalt aufnehmen. Auf ein Gespräch mit Ihrem Mann legte sie keinen Wert mehr. Unseren Detektiven dankte sie herzlichst für den erfolgreichen Einsatz in Rheda-Wiedenbrück.
Ein Unternehmer aus Rheda-Wiedenbrück wunderte sich sehr über einen seiner Mitarbeiter. Dieser war im Kundendienst und hatte den ganzen Tag bei verschiedenen Kunden zu verbringen. Hellhörig wurde unser Mandant, als sich die Kunden ständig über die schlampige Arbeit seines Mitarbeiters beschwerten. Angeblich sei der Angestellte auch im Ton nicht freundlich gegenüber den Kunden gewesen. Die Wortwahl schien alles andere als höflich zu sein. Unser Mandant kannte seinen Mitarbeiter jedoch schon zwei Jahrzehnte als zuverlässig, freundlich und kompetent. Was war passiert? Was stimmte plötzlich nicht mehr? Herausfinden sollten dieses nun unsere Detektive. Rheda-Wiedenbrück war der Einsatzort. Der Mandant händigte uns den Terminplan der Zielperson für die nächsten zwei Tage aus.
Unsere Zielperson in
Rheda-Wiedenbrück fuhr direkt von daheim zu seinem ersten Kunden, wie unsere Detektive an ihrem ersten Observationstag feststellten. Laut dem Plan war er hier für eine Stunde eingeplant, kam jedoch schon nach 30 Minuten wieder aus der Firma des Kunden raus. Danach ging es zu dem nächsten Kunden, bei dem er ebenfalls zu früh fertig wurde. Auffallend war die Gesichtsfarbe unserer Zielperson. Krebsrot im Gesicht und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Als er nach dem zweiten Kunden direkt eine Apotheke anfuhr wurden unsere Detektive in Rheda-Wiedenbrück hellhörig. Als Kunden getarnt, folgten der Zielperson eine Detektivin und ein Detektiv in die Apotheke. Hier hörten Sie wie die Zielperson eine Angestellte fragte, ob sie ihm nicht kurz seinen Blutdruck messen könne.
Nachdem sie ihn gemessen hatte, bat die Angestellte er möge doch sofort zu einem Arzt gehen, denn der Blutdruck sei gefährlich hoch. Ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall wären bei diesen Werten schnell möglich. Unsere Zielperson lehnte dieses jedoch ab. Er meinte zu ihr, er hätte Todesangst vor Ärzten und würde einfach noch etwas abwarten. Direkt im Anschluss daran nahm er noch die restlichen Kundentermine wahr. Immer in viel kürzerer Zeit, als auf dem Plan angegeben. Nach seiner Arbeit ging er direkt wieder in eine Apotheke und ließ erneut den Blutdruck messen. Dieser war wieder beängstigend hoch! Am folgenden Tag verlief alles wie am Tag zuvor. Schnelle Termine und zwei Mal in der Apotheke für Messungen. Unsere Zielperson war offensichtlich krank und konnte daher sein berufliches Pensum nicht mehr ordentlich erledigen.
Unser Mandant war nachdem wir die gerichtsverwertbaren Beweise vorgelegt hatten entsetzt. Noch am selben Tag führte er ein Gespräch mit dem Angestellten. Dieser gab widerwillig zu, sein Blutdruck bereite starkes Herzrasen, Unruhe, Panik und Kopfschmerzen. Diese Symptome machten ihn unkonzentriert und gereizt, daher die vielen Beschwerden. Zwei Wochen danach rief uns der Unternehmer an. Er dankte unseren Detektiven für den erfolgreichen Einsatz in Rheda-Wiedenbrück. Sein Angestellter war nachdem Gespräch mit seinem Chef tatsächlich zum Arzt gegangen. Mittlerweile war alles in Ordnung, er hatte sich medikamentös einstellen lassen. Seither lief alles wie in früheren Tagen reibungslos.
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