Die TUDOR Detektei in Schorndorf löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Schorndorf:
Haben Sie sich im Moment in Schorndorf auch mit privaten oder wirtschaftlichen Problemstellungen herumzuschlagen? Suchen Sie nach einer bezahlbaren und diskreten Unterstützung zur Problemlösung? Unsere Tudor Detektei Stuttgart weiß mit erfahrenen Detektiven in Schorndorf zu helfen. Grundsätzlich werden alle Fälle durch Detektive in Festanstellung bearbeitet – dieses sogar weltweit von Lohnfortzahlungsbetrug bis Unterhaltsbetrug! Folgende Fallbeispiele liefern Ihnen Einblicke in unsere erfolgreichen detektivischen Tätigkeiten. Die Bandbreite unserer Auftragshintergründe ist enorm, mit Sicherheit wissen wir auch Ihnen zu helfen.
Unterstützend zur zielorientierten Lösung der Fälle in Schorndorf, stehen für unsere Detektive neues technisches Equipment und ein vorzüglicher Fuhrpark bereit. Grundsätzlich werden Sie bei uns nur legale und erfolgsorientierte Vorgehensweisen entdecken können. Haben wir Ihr Interesse an unserer Kompetenz geweckt? Sie gehen bei uns keinerlei Risiken an, denn Ihnen steht eine unverbindliche und kostenfreie Erstberatung zu. Wir stellen Ihnen erfolgreiche Lösungskonzepte – speziell zu Ihrem Fall – vor.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Stuttgart
Königstraße 80
70173 Stuttgart
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Für unsere Tudor Detektei Stuttgart ist es eine Selbstverständlichkeit, diskret für unsere Mandanten zu observieren, zu recherchieren und zu ermitteln. Großes Vertrauen setzte auch eine ältere Dame aus Schorndorf in uns. Sie hatte über das Internet einen netten Mann kennengelernt. Seit nunmehr 4 Monaten führten sie eine Beziehung. Der Mann hatte ihr sogar nach wenigen Wochen einen Heiratsantrag gemacht. Alles schien perfekt, wenn nicht immer wieder Geld eine große Rolle spielen würde. Der Freund unserer Mandantin bat seine Freundin ständig um Geld. Angeblich liefen seine Geschäfte nicht so gut und er müsse seiner kranken Schwester helfen. Diese hatte unsere Mandantin kennengelernt. Bisher hatte sie ihm bereitwillig ausgeholfen, aber seit er sich bei ihr immer seltener blicken ließ, entstanden starke Zweifel an seiner Liebe in Schorndorf. Unsere Mandantin hatte große Angst vor einem Heiratsschwindel gehabt. Detektive der Tudor Detektei übernahmen die Observation des Mannes.
Drei Teams begannen mit der Observation in Schorndorf. Detektive unserer Detektei wissen sehr diskret und unbemerkt vorzugehen. Zuerst begann ein Team der Detektei für Schorndorf mit wichtigen Recherchen. Die weiteren Teams positionierten sich vor der Wohnung der Zielperson, welche er mit seiner Schwester gemeinsam bewohnte. Auf der Türklingel und dem Briefkasten fanden wir nur einen Namen vor, was bei Bruder und Schwester noch nicht verwunderlich war.
Hellhörig wurden unsere Detektive jedoch, als Bruder und Schwester“ Hand in Hand zu einem Spaziergang starteten. Die Art wie sie sich berührten machten unsere Detektive in Schorndorf stutzig. Unauffällig folgten unsere Ermittler den beiden Personen. In einem kleinen Restaurant konnten sich unsere Profis neben die Zielpersonen setzten. Sie konnten einem wichtigen Gespräch zwischen dem Paar folgen. Zeitgleich meldete sich eine Detektivin telefonisch bei einem ihrer Kollegen. Die Recherchen hatten ergeben, dass es sich hier nicht um Geschwister handelte. Seit über 10 Jahren war das Paar verheiratet. Sie lebten von der Sozialhilfe, dennoch war ihr Lebenswandel eher luxuriös zu bezeichnen. Alle Beweise ergaben den Tatbestand von Heiratsschwindel.
Nachdem wir unserer Mandantin alle Fakten in einer Beweismappe vorgelegt hatten, brach sie in Tränen aus. Mit viel Feingefühl tröstete eine unserer Detektivinnen die aufgelöste und tief verletzte Frau. Sie beendete noch am selben Tag die Beziehung zu dem Heiratsschwindler.
Die Erfolgsbilanz von Außendienstmitarbeitern kann sehr unterschiedlich ausfallen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Einen besonders erfolglosen Mitarbeiter hatte ein Unternehmer aus Schorndorf im Auge. Es war ihm unerklärlich, wieso ein so engagierter Mitarbeiter so wenige Aufträge generierte. Laut Kilometerstand des ihm zugeteilten Firmenfahrzeug und der eingereichten Spesenabrechnungen, fuhr er mehr und weiter als seine Kollegen. Trotzdem lagen seine Ergebnisse hinter den der Kollegen weit zurück. Unser Mandant bekam schon den Verdacht, er würde nur spazieren fahren. Die Ermittlungen unserer Detektive für Schorndorf zeigten jedoch die Wahrheit auf.
Wir bekamen den Auftrag, den Mitarbeiter zwei Tage lang bei seiner Außendiensttätigkeit zu observieren. Um 6 Uhr morgens begann der Dienst für den Mitarbeiter, damit auch die Observation unserer Detektive. Schorndorf war ihnen gut bekannt. So konnten sich die Detektive in zwei Fahrzeugen entlang der vorgegebenen Route postieren. Als unser erstes Fahrzeug von der Zielperson passiert wurde, nahm es unauffällig die Verfolgung auf. Die Fahrt sollte zuerst in den ca. 55 km entfernten Ort Pfaffensee führen. Dort wartete bereits unser zweites Fahrzeug, jedoch erfolglos. Kurz vor dem Ort bog die Zielperson Richtung See ab und fuhr dort auf einen Parkplatz. Dann stieg er aus und ging zu Fuß Richtung Pfaffensee. Er hatte einen Fotoapparat dabei und schoss einige Fotos. Inzwischen war auch unser zweites Team, durch digitalen Sprechfunk geleitet, ebenfalls in der Nähe angekommen. Sie parkten etwas weiter entfernt und kamen der Zielperson aus Richtung Neuer See entgegen. Genau 4 Stunden verbrachte die Zielperson am See. Erst dann fuhr sie zu der geplanten Adresse in Pfaffensee. Nach einer Stunde fuhr er wieder zum See zurück und verbrachte dort den Rest des Tages. Eigentlich hätte er noch drei weitere Orte anfahren sollen.
Dies geschah nicht. Unweit seines Fahrzeuges machten unsere Detektive scheinbar ebenfalls Naturaufnahmen. Durch das Teleobjektiv konnte sie den Außendienstmitarbeiter jedoch genau beobachten. Sie sahen ihn ein elektronisches Gerät mit dem Diagnose-Anschluss seines Dienstwagens verbinden. Er tippte ein paar Zahlen ein und fuhr danach zurück in die Firma. Als die Zielperson das Gelände verlassen hatte, kontrollierten unsere Detektive den Kilometerstand und verglichen ihn mit unseren Fahrzeugen. Die Fahrstrecke hatte bei unseren Fahrzeugen ca. 125 km betragen. Bei dem Dienstwagen hatte der Kilometerstand jedoch einen Sprung von 389 km gemacht. Entweder ging der Kilometerzähler total falsch oder der Kilometerstand war manipuliert worden. Letzteres schien sehr wahrscheinlich. Eine Vergrößerung der Fotos zeigte sehr genau das verwendete Gerät, welches der Außendienstmitarbeiter mit dem Diagnose-Anschluss verbunden hatte. Diese Geräte waren unter Insidern bekannt, wenn es illegal darum ging für Gebrauchtfahrzeuge den Kilometerstand nach unten zu korrigieren. In diesem Falle ging es einmal andersherum, er wurde von dem Außendienstmitarbeiter nach oben korrigiert, um zusätzlich gefahrene Kilometer vorzutäuschen und auch abzurechnen. Eigentlich war nun alles klar und es gab auch genügend gerichtsverwertbares Beweismaterial.
Unser Mandant ließ die Observation beenden und stellte seinen Mitarbeiter zur Rede. Angeblich aus gesundheitlichen Gründen wäre er nicht mehr in der Lage gewesen, seiner beruflichen Tätigkeit nachzukommen. Deshalb habe er seit 6 Monaten zu dieser List (Betrug) gegriffen. Unser Mandant kündigte ihm fristlos.
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