Die TUDOR Detektei in Selb löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Selb:
Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe bringen unsere erfahrene und seriöse Detektei in Selb dazu, Mandanten helfend zur Seite zu stehen. Lohnfortzahlungsbetrug, Industriespionage, Ehebruch und Heiratsschwindel machen uns für viele Menschen zu wahren Rettern. Gerichtsverwertbare Beweise werden immer legal von unseren Detektiven gesammelt. Damit Diskretion garantiert ist, befinden sich alle Mitarbeiter bei uns in Festanstellung. Wir observieren, recherchieren und ermitteln täglich für Sie.
Auf der Suche nach einem Lösungsweg sind wir der ideale Partner für Sie. Zeitnah und erfolgsorientiert agieren wir weltweit im Auftrag von Mandanten aus Selb. In unten aufgeführten Einsatzbeispielen erfahren Sie noch mehr über unsere Vorgehensweisen unserer Detektive. Gerne möchten wir ein diskretes Erstgespräch mit uns anbieten. Selbstverständlich ist dieses kostenfrei und unverbindlich für Sie. Bei Bedarf treten unsere Detektive auch als Zeugen für Sie aus, sodass unser Kampf auf ihr Recht wirklich erfolgreich werden kann.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
TUDOR detektei auf Palma de Mallorca
Calle Tous i Maroto 10
07001 Palma de Mallorca
TEL +34 - 9318 16215
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Termine nach Vereinbarung
Nichts ist unmöglich in unserer Branche, sodass wir mit den wirklich unterschiedlichsten Auftragshintergründen täglich zu tun haben. Eine junge Frau rief in unserer Detektei für Selb an. Ihre ehemalige Lebensgefährtin war wie vom Erdboden verschwunden, was für unsere Mandantin fatal war. Die Ex-Freundin hatte sich bei unserer Mandantin viel Geld ausgeliehen. Nach dem Beziehungsaus wollte unsere Mandantin nun auch ihr Geld wieder zurück. Selbst blieb ihre Suche erfolglos, jedoch wusste sie von Bekannten und Freunden, dass sich die Frau in Selb aufhalten solle. Dieses war nicht verwunderlich, denn in Selb hatte sie eine relativ große Familie und ebenfalls einen Freundeskreis, ganz zu schweigen von vielen Bekannten und ehemaligen Kollegen. Für unsere Detektive stand eine Personensuche in Selb an.
Ein Team unserer Tudor Detektive für Selb begannen mit einer gründlichen Recherche. Gemeldet war die Zielperson in Selb nicht. Es galt jetzt in Erfahrung zu bringen, mit welchen Personen sie dort noch im engen Kontakt stand. Bereits nach einem Tag Ermittlungen hatten unsere Detektive eine Namensliste erstellen können. Auf dieser standen die Familienmitglieder, Freunde, Bekannte und einstige Kollegen. Es fanden viele Observationen statt, aber von der Zielperson war nichts zu sehen. Dann änderten unsere Detektive ihre Vorgehensweisen. Die Mandantin hatte erzählt, dass die Ex-Freundin Diabetikerin sei.
Da sich ihre Werte schwer einstellen ließen, musste sie häufig zu ihrem Hausarzt. So stellten sich ein Teil unserer Detektive unbemerkt vor der Arztpraxis auf, während der andere Teil sich vor dem Friedhof positionierte. Der Vater der Zielperson war erst vor wenigen Wochen gestorben. Da die Beziehung zwischen Tochter und Vater immer sehr eng gewesen war ging unsere Mandantin davon aus, dass die Zielperson öfters sein Grab aufsuchen würde. Vor der Arztpraxis hatten unsere Ermittler kein Glück. Anders sah es jedoch bei dem Team vor dem Friedhof aus. Tatsächlich erschien die Gesuchte mit einem Blumenstrauß in der Hand. Sofort wurden über Funk die anderen Teams benachrichtigt. Nach dem Verlassen des Friedhofs folgten unsere Detektive ihr, um ihren Wohnort ausfindig machen zu können. Tatsächlich lebte sie in einer Einliegerwohnung bei einem Bekannten. Wir benachrichtigten sofort unsere Mandantin, welche sich sofort auf den Weg machte.
Unsere Mandantin klingelte und nichtsahnend machte die Zielperson auf. Unsere Detektive in Selb warteten wie vereinbart, bis sie aus dem Haus trat. Die Zielperson war dabei und fuhr mit unserer Mandantin direkt zu ihrer Bank. Über Handy informierte die Mandantin einen Ermittler und teilte ihm mit, die Ex-Freundin habe ihr einen großen Teil Schulden in ihrem Beisein überwiesen. Unseren Detektiven dankte sie für die erfolgreiche Personensuche in Selb sehr.
Verlassen langjährige Mitarbeiter ein Unternehmen besteht die Gefahr, dass andere Konkurrenzunternehmen von dem Wissen und den Erfahrungen des Mitarbeiters einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Je nach ausgeübter Position im Unternehmen bekommen Mitarbeiter einen tiefen Einblick, den auch gerne Konkurrenten hätten. Deswegen gibt es die Möglichkeit durch nachvertragliche Vereinbarungen für einen fest definierten Zeitraum dieses Risiko zu minimieren. Dabei wird zum Beispiel dem Mitarbeiter vertraglich untersagt, die nächsten 9 oder 12 Monate bei einem Konkurrenzunternehmen tätig zu werden. Die damit verbundenen Nachteile für den Mitarbeiter werden im Regelfall durch angemessene Abfindungen (Karenzentschädigung) aufgefangen. Doch nicht selten halten sich ehemalige Mitarbeiter trotz Entschädigung nicht an die nachvertraglichen Vereinbarungen und gehen trotzdem zur Konkurrenz, welche sie bevorzugt einstellt. So erhielten unsere Detektive für Selb den Auftrag einen Verdacht auf Vertragsbruch zu überprüfen.
Der ehemalige Mitarbeiter unseres Auftraggebers wohnte in Selb, wo der erste Einsatz unserer Detektive begann. Eine Observation über mehrere Tage sollte nachweisen, dass die nachvertraglichen Vereinbarungen von dem Mitarbeiter eingehalten wurden oder auch im schlimmsten Fall beweisen, dass ein Vertragsbruch vorlag. Dazu befanden sich bereits um 5 Uhr morgens 3 Teams unserer Detektive in Selb. Die Adresse des ehemaligen Mitarbeiters hatte unser Mandant den Detektiven mitgeteilt, sowie auch ein Foto aus den Bewerbungsunterlagen dabei war. Ziel der Observation war es festzustellen, ob die Zielperson bei einem Konkurrenten unseres Auftraggebers beschäftigt war.
Deswegen war auch der frühe Zeitpunkt gewählt worden, um die Zielperson auf dem Weg zu einem möglichen Arbeitsverhältnis zu observieren. Dazu hatten sich unsere Detektive im Umfeld der Wohnadresse strategisch verteilt. Nahe dem Eingang des Hauses stand dazu ein Kleinbus, welcher als Handwerkerfahrzeug getarnt war. Würde die Zielperson das Haus verlassen, konnte es dem Detektiv im Kleinbus nicht entgehen. Da die Fenster im Laderaum stark abgedunkelt waren, wurde der Detektiv auch nicht bei seiner Observation entdeckt. Ein weiterer Detektiv stand auf der Rückseite des Grundstücks bereit, sodass auch ein möglicher Versuch der Zielperson sich von hier zu entfernen nicht unbeobachtet blieb. Ein dritter Detektiv stand etwas weiter entfernt bereit, um nötigenfalls die eine Verfolgung der Zielperson aufzunehmen. Um 7:30 Uhr erschien die Zielperson dann im Hauseingang und ging zu seinem Auto. Kurz danach fuhr er dann los. Unser dritter Detektiv in Selb bekam die Ereignisse über digitalen Sprechfunk mitgeteilt und nahm die Verfolgung auf. Die beiden anderen Detektive fuhren ebenfalls los, um nach kurzer Zeit einen Wechsel des verfolgenden Fahrzeugs durchzuführen. Im nächsten Ort endete die Fahrt dann aber schon. Die Zielperson fuhr auf den Parkplatz eines Unternehmens und betrat dann das Firmengebäude. Erst um 17 Uhr kehrte die Zielperson zurück zum Parkplatz und fuhr dann wieder nach Hause.
Für unseren Mandanten bestätigt sich der Verdacht auf Vertragsbruch nicht, denn das Unternehmen gehörte nicht zu den Konkurrenzunternehmen. Recherchen ergaben dass die Zielperson dort bereits seit einem Monat fest beschäftigt war.
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