Die TUDOR Detektei in Tuttlingen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Tuttlingen:
Diskret, verantwortungsbewusst und loyal, ist unsere TUDOR Detektei in Tuttlingen für Mandanten aktiv. Erfahrene Detektive in Festanstellung wissen legal für gerichtsverwertbare Beweise zu sorgen. Dies seit bereits 1967 bei allen privaten und wirtschaftlichen Problematiken. Unterstützt werden unsere Detektive bei Ihren anspruchsvollen Tätigkeiten durch eine exzellente Observationstechnik und einem perfekt ausgestatteten Fuhrpark.
Für unsere Mandanten ist uns nur das Beste gut genug – dies auch bei unseren internationalen Aufträgen. Lassen Sie uns Ihr Problem professionell in Angriff nehmen, wie auch bei nachfolgendem Fall in Tuttlingen. Möglichkeiten dazu erfahren Sie durch eine Kontaktaufnahme zu uns. Wir sind jederzeit für Sie da.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Freiburg
Basler Straße 115
79115 Freiburg
TEL 0761 - 458 954 27
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Termine nach Vereinbarung
Eine junge Dame aus Tuttlingen ließ sich von unseren Detektiven beraten. Sie hatte sich kürzlich von ihrem Freund getrennt und auch keinen Kontakt mehr mit ihm. Verwunderlicher Weise war er jedoch bestens über ihr Privatleben informiert. Er wusste sogar, dass sie seit zwei Wochen eine neue Beziehung eingegangen war, ohne dass sie es ihm erzählt hätte. Es drängte sich für uns der Verdacht auf, dass die junge Dame von ihrem Ex-Freund gestalkt wurde. Sie warf jedoch ein, ihr Freund war schon über ihre Bekanntschaft informiert gewesen, als sie mit dieser nur telefoniert hatte. Durch eine Beobachtung oder Nachstellung hätte er zu dieser Zeit nichts herausfinden können. Das war seltsam. Wenn niemand ihn informiert hatte bestand noch die Möglichkeit, ihre Gespräche in ihrer Wohnung oder das Telefon wurden abgehört. Wir schlugen ihr vor, mit unseren Abhörspezialisten ihre Wohnräume zu überprüfen. Dies sollte jedoch inkognito geschehen, um den Täter nicht vorzuwarnen.
Der Einsatz erfolgte am folgenden Tag in Tuttlingen. Detektive der Detektei TUDOR betraten als Fernsehtechniker getarnt die Wohnung unserer Mandantin. Mit hochempfindlichen Messgeräten machten sie sich auf die Suche nach verräterischen Funksignalen. Unseren Experten ist selbst die neuste Abhörelektronik bekannt. Auch die üblichen, für solche Zwecke frei verfügbaren Frequenzen sind den Detektiven der Detektei zur Genüge bekannt. Die Suche blieb nach diesem Schema erfolglos. Dann betraten sie das Schlafzimmer und fanden Geräte, welche einem Hobby-Funker zuzuordnen waren. Unsere Mandantin klärte uns auf. Ihr Ex-Freund hätte sich mit CB-Funk befasst und das wären noch seine alten Sachen, welche er noch nicht abgeholt hätte. Nun zeichnete sich ein etwas anderes Bild ab. Hätte sich jemand die Abhörelektronik selbst zusammengebaut, konnte man sich nicht mehr auf gängige Parameter verlassen. Die Detektive für Tuttlingen untersuchten die Geräte genauer und passten ebenfalls die Messungen neu an.
Bei 27,405 MHz, dem oberen Bereich des für alle zugelassenen CB-Funkbereichs, gab es einen Signalausschlag. Mit Richtantennen konnte festgestellt werden, die höchste Signalstärke kam nicht aus dem Schlafzimmer. Während zwei Detektive mit Richtantennen dem Signal folgten, kümmerten sich zwei weitere Detektive nun intensiv um die im Schlafzimmer befindlichen Geräte. Ein Handsprechfunkgerät wurde entdeckt, welches an ein Netzgerät angeschlossen war. Die Sendetaste war fixiert und das Gerät war eingeschaltet. Zusätzlich waren der Anschluss für ein externen Mikrofon und eine externe Hochantenne belegt. Das Kabel für den Mikrofonanschluss konnte unter dem Teppich bis ins Wohnzimmer verfolgt werden. Wo das Antennenkabel hinführte, meldeten kurz darauf die Detektive mit den Messgeräten. Es war durch den Kaminschacht zum Speicher verlegt, wo eine Antenne unter dem Dach die höchsten Messwerte erzeugte. Zusätzlich war ein Sendeverstärker in die Leitung eingeschleift, welcher die Sendeleistung von den üblich erlaubten 4 Watt bei AM Betrieb auf 50 Watt erhöhte.
Innerhalb von 30 Minuten war die Sachlage geklärt. Ihr Freund hörte unsere Mandantin über das zurückgelassene und modifizierte CB-Funkgerät ab. Auf Wunsch unserer Mandantin fertigten wir gerichtsverwertbare Beweisfotos an und machten das sendende Funkgerät unschädlich.
Sie dankte uns sehr und setzte sich mit ihrem Exfreund in Verbindung. Sie teilte ihm mit, dass seine Abhörtechnik von unserer TUDOR Detektei gefunden und unschädlich gemacht worden war. Sie drohte ihm mit einer Klage, wenn er seine Stalkerei nicht einstellen würde. Ihr Freund war geschockt und ließ ab diesem Zeitpunkt von unserer Mandantin ab.
Unsere Tudor Detektei erhielt einen Auftrag von einem Tübinger Unternehmer. Ein ehemaliger Geschäftspartner war seit einigen Wochen untergetaucht, Grund waren sicherlich die hohen Schulden gegenüber unserem Mandanten. Offensichtlich hatte sich der Schuldner an den Kassen bedient, unerlaubt! Bei einem persönlichen Treffen unserer Detektive mit dem Mandanten, wurden wichtige Informationen für die Ermittlungen bereitgestellt. Die Zielperson war wohnhaft in Tuttlingen. Die Kontaktaufnahme über die Ehefrau der Zielperson verlief ohne Erfolg für unseren Mandanten. Angeblich war die gesuchte Person ganz plötzlich aus privaten Gründen nach Kanada zu seiner Familie geflogen. Warum reagierte er aber nicht auf die zahlreichen Anrufe und Nachrichten unseres Mandanten? Dieses herauszufinden war die Aufgabe unserer Tudor Detektive. Tuttlingen war der Einsatzort. Die Laufzeit der Observation und Recherche sollte auf Wunsch des Mandanten offen bleiben.
Vor Ort in Tuttlingen positionierten sich unsere Detektive unauffällig vor dem Bungalow der Zielperson. Ein Fahrzeug wurde als Handwerkerfahrzeug getarnt. Hier positionierte sich ein Team. Passanten können bei diesen Fahrzeugen keinen Blick in den Wageninnenraum bekommen, die Detektive sehen jedoch alles was sich um sie herum ereignet. Durch die Werbung auf solchen Fahrzeugen erregen sie keine große Aufmerksamkeit. Vier Tage ereignete sich nichts an Auffälligkeiten. Die Frau der Zielperson fuhr mit seinem Geschäftswagen zum Einkaufen, Friseur und Physiotherapeut. Am fünften Tag jedoch öffnete sich am späten Abend die Haustüre und unsere Zielperson trat aus dem Haus.
Er stieg in sein Fahrzeug und fuhr nach Baden-Baden in das Spielcasino. Alle drei Teams blieben ihm auf der Fahrt unbemerkt auf den Fersen. Im Casino setzte er insgesamt Jetons im Wert von 15.000 Euro ein. Er machte einen sehr nervösen Eindruck. Den gesamten Einsatz verlor er innerhalb weniger Zeit, was seine Nervosität ins Unendliche zu steigern schien. Er fuhr zurück nach Tuttlingen und blieb wieder zwei Tage im Haus. Am folgenden Tag führte ihn wieder die Fahrt in das Casino. Dieses Mal verlor er 8.000 Euro. Unsere Zielperson schien dort gut bekannt zu sein, denn die Angestellten grüßten ihn mit seinem Namen. Am folgenden Tag teilten wir alle Informationen an den Mandanten weiter. Dieser überlegte nicht lange und rief im Haus seines Partners an. Bevor die Ehefrau der Zielperson überhaupt Ausreden vorbringen konnte, drohte unser Mandant mit der Polizei. Er wollte seinen „vermissten“ Geschäftspartner am folgenden Tag im Büro sehen, ansonsten würde die Polizei einen Anruf von ihm erhalten. Er teilte der Frau auch mit, über gerichtsverwertbare Beweise zu verfügen.
Wie wir hörten kam der stille Partner am nächsten Tag in die Geschäftsräume. Im Gespräch erfuhr unser Mandant von dessen Spielsucht. Er wollte keine Polizei einschalten, sondern verlangte von seinem Partner in Therapie zu gehen. Die fehlenden Gelder wurden zurückgezahlt. Unsere Zielperson verkaufte dafür den Sportwagen seiner Frau.
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