Die TUDOR Detektei in Varel löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Varel:
Über 50 Jahre ist unsere Tudor Detektei ein starker und kompetenter Partner für hilfesuchende Mandanten. Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe werden von unseren Detektiven in Varel seriös bearbeitet. Lohnfortzahlungsbetrug, Industriespionage, Spesenbetrug, Heiratsschwindel und Ehebruch sind nur wenige Beispiele für unseren dringlichen Einsatz. Wir arbeiten grundsätzlich nur mit Detektiven in Festanstellung – diese Regel gilt für unsere weltweiten Einsätze ebenso. Nur so können wir unseren Mandanten auch absolute Diskretion garantieren. Wir besorgen auf legalem Wege die dringend benötigten gerichtsverwertbaren Beweise.
In nachfolgenden Beispielen geben wir Einblick in die Tätigkeit unserer Detektive in Varel. Lesen Sie selbst wie zielorientiert unsere Ermittler observieren und recherchieren. Sicherlich sind noch Fragen offen. Diese beantworten wir Ihnen gerne in einem Gespräch mit uns. Dieses ist natürlich unverbindlich und kostenfrei für Sie. Sie werden überrascht sein, wenn wir Ihnen unsere professionellen Lösungsmöglichkeiten zu ihrem individuellen Fall vorstellen. Sie dürfen uns natürlich auch um Angaben zu den entstehenden Kosten bitten. Wir sind kundenfreundlich in unseren Informationen und den Kosten.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Bremen
Teerhof 59
28199 Bremen
TEL 0421-408 983 53
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Termine nach Vereinbarung
Im Arbeitsrecht ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Genesung des Arbeitnehmers bei Krankheit oder Verletzung gedacht. Da der ausstellende Arzt keinen Anlass hat die Aussagen seiner Patienten anzuzweifeln, ist es für Arbeitnehmer relativ leicht Symptome vorzutäuschen. Auf dieser Grundlage wird die Krankmeldung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) häufig für zusätzliche arbeitsfreie Tage bei anfangs vollem Lohnausgleich missbraucht. Arbeitgeber stehen hier bei Verdacht auf Missbrauch in der Beweispflicht, wenn sie arbeitsrechtlich dagegen vorgehen wollen.
Diese Probleme beschäftigten auch einen Unternehmer aus Varel. Er wusste von dem Immobilienkauf einer seiner Mitarbeiter. Seit nun mehr als 3 Monaten fiel der Mitarbeiter durch nachlassende Arbeitskraft und vermehrte Krankmeldungen auf. Aktuell war er wieder für eine Woche arbeitsunfähig. Er hatte schon vorher über Rückenschmerzen bei seiner Tätigkeit im Unternehmen geklagt. Daraufhin hatte der Unternehmer ihm sogar eine weniger anstrengende Tätigkeit in seinem Betrieb beschafft. Nun meldete er sich mit einem Hexenschuss erneut krank. Unsere Detektive sollten nun überprüfen, ob die vermehrten Krankmeldungen im Zusammenhang mit der neu erworbenen Immobilie standen.
Der Einsatz für unsere Detektive begann in Varel. Dies war die neue Adresse des Mitarbeiters. Drei Teams fanden sich am nächsten Morgen um 6 Uhr etwas abseits der Adresse ein. Für den Einsatz wurden drei Fahrzeuge aus dem Tudor Fahrzeugpark benutzt. Eines der Fahrzeuge war ein als Handwerkerfahrzeug getarnter Kleinbus. Die beiden andere waren unscheinbare PKWs.
Die drei Teams unserer Detektive in Varel positionierten sich in einer ausreichenden Entfernung zu der Adresse der Zielperson, damit diese keinen Verdacht schöpften konnte. Durch optische Hilfsmittel wie leistungsstarke Ferngläser und Teleobjektive, war eine lückenlose Observation dennoch gegeben. Die drei Teams standen untereinander mit modernem digitalem Sprechfunk in Verbindung. Sie brauchten nicht lange zu warten. Um 8 Uhr erschien die Zielperson und ging zur Garage. Dort stieg er in seinen PKW-Kombi und fuhr die Straße hinab. Die beiden Teams mit den PKWs nahmen daraufhin in ausreichendem Abstand die Verfolgung auf. Die Fahrt ging zu einem nahegelegenen Baumarkt. Dort kaufte die Zielperson einige Gehweg-Platten. Er hatte nach dem Kauf keinerlei Probleme sie selbst in den Kombi zu heben. Von einem Hexenschuss war nichts zu bemerken. Danach ging die Fahrt zurück zur bekannten Adresse. Die weiteren 5 Tage konnten unsere Detektive dem „arbeitsunfähigen“ Mitarbeiter beim Plattenlegen zuschauen. Er erneuerte den Zugang zu dem Haus und die komplette Garageneinfahrt.
Schon nach dem ersten Observationstag hatten unsere Detektive in Varel genügend Beweismaterial für unseren Auftraggeber gesammelt. Er wollte jedoch eine Observation über die gesamte Zeit der ausgestellten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Danach hatte er genügend gerichtsverwertbare Beweismittel, um rechtliche Schritte gegen seinen Mitarbeiter einzuleiten.
Es wäre so schön, wenn die Treueschwüre bei einer Eheschließung wirklich für ein ganzes Leben gelten würden. Leider ist das häufig nicht der Fall, wie auch unsere Detektive wieder einmal feststellen mussten. Ein Mann aus Varel hatte seine Frau im Verdacht untreu zu sein. Seit vielen Wochen musste er immer wieder auf ganzwöchige Seminare. Da diese fast 600km entfernt stattfanden, war er von Montag bis einschließlich Freitag von seiner Frau getrennt. Er bemerkte wie sie sich an den Wochenenden immer mehr von ihm distanzierte. Ständig hatte sie ihr Smartphone in den Händen und schrieb fleißig. Auf die Frage mit wem, bekam er von ihr einfach keine Antwort. Zärtlichkeiten lehnte sie vollkommen ab. Nun fragte er sich, ob sie Ehebruch beging. Unsere Detektive in Varel hatten die Aufgabe die Wahrheit an das Licht zu bringen.
Als der Mandant am folgenden Montag wieder zu dem Seminar fuhr, standen unsere Detektive in Varel vor seinem Haus schon bereit. Und tatsächlich – kaum war er abgefahren, bog ein Auto um die Ecke und hielt vor dem Haus. Unsere Zielperson trat aus dem Haus und stieg in das Fahrzeug. Drei Teams wechselten sich bei der Verfolgung in Varel ab. Das Auto fuhr an die Stadtgrenze und hielt vor einem Einfamilienhaus. Es stiegen die Zielperson und ein Mann aus dem Auto. Hand in Hand liefen sie zu dem Haus und traten ein. Für die nächsten 3,5 Stunden war von dem Paar nichts zu sehen. Unsere Detektive in Varel hatten sich rund um das Grundstück positionieren können.
Ideal, denn so bekamen sie die besten Einblicke. Später trat das Paar mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser auf die Terrasse. Sie setzten sich in eine Hollywood-Schaukel und unterhielten sich angeregt. Dabei küssten sie sich immer wieder. Unsere Zielperson war ebenso wie der Mann nur leicht bekleidet. Abends gegen 23:15 Uhr fuhr der Mann unsere Zielperson zu ihrem Haus. Er selbst blieb die Nacht bei ihr und fuhr erst am nächsten Tag um 8:40 Uhr von ihr weg. Am Abend kam er wieder, wie auch an den anderen zwei Tagen. Es war nicht mehr zu leugnen, dass unsere Zielperson Ehebruch beging. Sie war sogar sehr unvorsichtig, denn die direkten Nachbarn konnten ihr Verhalten auch mitbekommen. Unser Mandant hatte für den Samstag einen Termin mit unseren Detektiven in Varel vereinbart. Er wollte die Beweise persönlich von ihnen überreicht bekommen.
Nachdem der Mandant in Varel sich alle Beweise angesehen hatte, war er natürlich sehr verletzt und konnte es einfach nicht fassen. Seine Frau betrog ihn tatsächlich mit seinem besten Freund. Wie er uns eine Woche später erzählte hatte er sich noch am selben Tag von seiner Frau getrennt. Für ihn bestand keine Chance mehr für einen Neuanfang. Er dankte unseren Detektiven in Varel persönlich für ihre guten Leistungen.
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