Täglich ist in der Presse von erneuten Übergriffen gegenüber Frauen in allen Altersgruppen zu lesen. Hier sind zu früher große Veränderung festzustellen. Einst wurden Frauen meistens in der Dunkelheit angegriffen, belästigt und vergewaltigt. Sexualstraftäter suchten die Dunkelheit, um einen Übergriff gegen Frauen zu starten. Heute ist das jedoch nicht mehr so, denn selbst die Helligkeit hält den Täter nicht von seinen kriminellen Handlungen ab. Viele Frauen fühlen sich nicht mehr sicher und meiden Plätze, die Dunkelheit und den alleinigen Spaziergang im Wald. Die Angst nimmt einen sehr hohen Stellenwert ein, verhindert zum Teil sogar das Pflegen der sozialen Kontakte. Die Angst vor einer Vergewaltigung ist groß, dieses auch nicht zu Unrecht. Doch was können Sie selbst für die eigene Sicherheit tun?
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Grundsätzlich wichtig ist natürlich der Ort an dem Sie sich aufhalten. Dort wo die Einsamkeit am größten ist, sollten Sie sich nicht alleine aufhalten, schon gar nicht in der Dunkelheit. Wählen Sie als Weg immer nur gut ausgeleuchtete Varianten aus. Verzichten Sie unbedingt auf alleinige Spaziergänge an wenig frequentierten Wegen, Straßen und Plätzen. Möchten Sie zum Beispiel auf einen einsamen Friedhof einen Verstorbenen besuchen, bitten Sie jemanden sie zu begleiten. Gerade auf Friedhöfen fanden immer wieder tragische Gewalttaten gegen Frauen statt. Für Täter oftmals einfach, da viele Friedhöfe weit außerhalb liegen. Aber selbst vor und im eigenen Haus ist eine Frau nicht ganz sicher, was Delikte aus der Vergangenheit schmerzhaft deutlich machen. Fühlen Sie sich in Gefahr rufen Sie laut um Hilfe, empfohlen wird in diesem Fall „Feuer“ zu rufen. Scheuen Sie sich nicht an Türen zu klingeln. Nützlich sind ebenso Pfefferspray und Notruf-Apps. Wichtig ist ebenfalls ein sehr sicheres und selbstbewusstes Auftreten, sodass der Täter vielleicht den Rückzug vorziehen wird. Leider sind diese Ratschläge keine Garantie für eine Frau nicht zu einem Opfer werden zu müssen! Wirklich sinnvoll ist es für junge Mädchen und Frauen aller Altersklassen, wenn sie an einem Selbstverteidigungskurs teilnehmen. Diese hilfreichen Kurse finden in ganz Deutschland statt.
Haben Sie das Gefühl von einer Person beobachtet zu werden, nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Oftmals stalken Gewalttäter ihre Opfer bevor sie körperlich in Aktion treten. Unsere Detektei ist mit solchen Fällen gut vertraut und wir wissen daher, es ist dringend nötig als Frau hier Aktionismus zu zeigen. In dieser Situation helfen wir verängstigten und verunsicherten Frauen. Geschehen sollte das natürlich bevor eine Gewalttat gegen eine Frau überhaupt stattfinden kann. Die Detektive der Detektei TUDOR machen sich professionell auf die Suche nach dem Stalker. Selbstverständlich sorgen wir auch für die gerichtsverwertbaren Beweise!