Im Schutz der Dunkelheit fühlen sich Sexualstraftäter besonders sicher. Dunkle Straßen, Flure und Ecken bieten ihnen die Möglichkeit, Frauen ihren Willen aufzwingen zu können. Gerade in den Wintermonaten müssen viele Frauen sich auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Heimweg und bei Freizeitaktivitäten der Dunkelheit täglich aussetzen. Für das weibliche Geschlecht ist das oft eine große Belastung, denn die Angst vor einem Übergriff kann schnell zu einem ständigen Begleiter werden und die Lebensqualität und Aktionslust gewaltig eindämmen. Im schlimmsten Fall findet eine Vergewaltigung statt. Von dieser erholen sich die Opfer nie mehr und müssen den Rest Ihres Lebens unter diesem grauenhaften Gewaltakt an ihrem Körper und Seele leiden.
Kleine Maßnahmen für Ihre Sicherheit
Eine hundertprozentige Sicherheit gegen sexuelle Angriffe gibt es nicht. Jedoch helfen kleine Tipps das Risiko zu minimieren.
Was hilft gegen den sexuellen Übergriff?
Fühlen Sie sich nicht zu sicher in Ihrer heimischen Umgebung! Nicht selten findet der überraschende Angriff beim Öffnen der Haustüre statt. Der Angreifer schleppt sein Opfer dann bevorzugt in die Wohnung, in Kellerräume oder sonstige dunkle Winkel.
Wie können Sie sich effektiv wehren?
Nach den Vorfällen Silvester 2015 in Köln waren innerhalb kürzester Zeit alle Pfeffersprays ausverkauft. Dies mag sinnvoll erscheinen, aber was passiert in einer brenzligen Situation? Meist geht ein Angriff schnell vonstatten und es bleibt keine Zeit mehr das Spray zum Einsatz zu bringen. Oftmals handelt es sich auch um mehrere Angreifer und Sie haben keine Chance zur Gegenwehr. Sinnvoll ist für jede Frau an einem Selbstverteidigungskurs teilzunehmen. Informieren Sie sich. Mit Sicherheit findet auch in Ihrer Nähe solche Kurse statt.
TUDOR Detektive helfen sexuelle Belästigungen zu stoppen
Sexuelle Belästigung ist längst kein Kavaliersdelikt. Die Detektei TUDOR weiß dies nur zu gut aus vergangenen und aktuellen Fällen. Handelt es sich hier um wiederkehrende Belästigungen sind erfahrene Detektivinnen und Detektive gefragt. Sie sammeln für ihre Mandantinnen hieb- und stichfeste Beweise. Vor Gericht sind diese Beweissammlungen wichtig, damit fair Recht gesprochen werden kann.