Die Tatsache, dass die Detektive der Detektei TUDOR gut ausgebildet sind und sich ständig weiterbilden, lässt den Unterschied zwischen Laien und Profis erahnen. Selbst Routine-Aufgaben sind für Detektive, zum Beispiel die Observation einer Person, sehr anspruchsvolle Tätigkeiten. Viele Laien erliegen dem Irrtum, einfach jemanden mit dem Auto nach zu fahren kann doch nicht so schwer sein. Dabei übersehen sie, dass dies nichts mit der Erfüllung eines realen Observationsauftrages zu tun hat.
Lückenlose Überwachung verhindert Informationslücken
Nur eine permanente Überwachung kann verhindern, dass gerade die wichtigen Details nicht in einer Informationslücke verborgen bleiben. Zum Beispiel bei einer Verfolgung ist es nicht einfach, die Zielperson keine Sekunde aus den Augen zu verlieren. Vor allem dann nicht, wenn Ziel und Strecke unbekannt sind. Verkehr, Ampeln und unvorhersehbare Richtungswechsel können einem Verfolger das Leben schwer machen. Aus diesem Grund setzt die TUDOR Detektei bei Observationen von Zielpersonen, stets mehrere ortskundige Detektive ein. Dadurch kann dem Verschwinden der Zielperson aus dem Blickfeld entgegengewirkt werden. Ein günstig positionierter Detektiv übernimmt - nach Absprache über Sprechfunk - die Verfolgung. Ein Abwechseln der Detektive kommt auch in Betracht, um die Unauffälligkeit der Observation sicherzustellen. Ständig sind die Detektive auf viele unvorhersehbare Ereignisse vorbereitet. Oft ist nicht im Vorfeld bekannt ob die Zielperson an den Observationstagen zu Fuß, mit dem Auto oder Fahrrad oder einfach öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein wird. Auf all diese Möglichkeiten sind professionelle Detektive vorbereitet. So werden beispielsweise Fahrräder im Kofferraum der Observationsfahrzeuge mitgeführt. Neben hoch motorisierten PKWs befinden sich auch Motorräder im gut ausgestatteten Fuhrpark der Detektei TUDOR. Dies ist wichtig, da die Verfolgung eines Motorradfahrers praktisch ebenfalls nur mit einem Motorrad Erfolg verspricht.
Gerichtsverwertbarkeit und Legalität
Die meisten Observationsaufträge der Mandanten dienen dem Zweck, Rechtsmittel für sich in Anspruch nehmen zu können. Damit Beweismittel jedoch vor Gericht zugelassen und verwertet werden können, sind viele Punkte zu beachten. Auch in dieser Hinsicht sind TUDOR Detektivinnen und Detektive bestens ausgebildet. Minutiöse Dokumentation und hochwertige Beweisfotos oder Videomaterial, halten den Ansprüchen deutscher Gerichte stand. Dazu bedarf es nicht selten hochmodernem Equipment, welches den Detektiven zur Verfügung steht und in deren Handhabung sie auch geschult werden. Aussagekräftige Beweismittel zu sichern, ohne dabei Rechte anderer zu verletzen oder Gesetze zu überschreiten, gehört zum Schulungsprogramm der Ermittler.
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