Die TUDOR Detektei in Gaggenau löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Gaggenau:
Seit 1967 steht unsere Tudor Detektei für Kompetenz und Seriosität. Erfahrene und gut ausgebildete Detektive observieren, recherchieren und ermitteln zu allen erdenklichen privaten und wirtschaftlichen Auftragshintergründen. Lohnfortzahlungsbetrug, Bewerberüberprüfung, Industriespionage, Spesenbetrug, Untreue und Bonitätsermittlung sind nur wenige der Gründe, warum unsere Ermittler in Festanstellung immer wieder in Gaggenau zum Einsatz kommen. In folgenden Fallbeispielen geben wir Ihnen einen diskreten Einblick in unsere Arbeitsweisen.
Sicherlich haben Sie viele Fragen an uns. Wir bieten Ihnen daher ein vollkommen kostenfreies und unverbindliches Gespräch mit uns an. Hier stellen wir Ihnen einen maßgeschneiderten Plan zur Problemlösung vor. Wir unterstützen Sie zielstrebig und besorgen gerichtsverwertbare Beweise für Sie – selbstverständlich immer legal! Überzeugen Sie sich in Gaggenau von unserem Fachwissen, Empathie und Fingerspitzengefühl. Wir werden Sie nicht enttäuschen und stehen Ihnen als starker Partner die ganze Zeit zur Verfügung, sogar weltweit.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Karlsruhe
Untereut 6
76135 Karlsruhe
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Termine nach Vereinbarung
Für unsere Detektive ist das Thema Sorgerecht oft der Grund für Observationen, Ermittlungen und Recherchen. Nicht selten teilen sich getrennte Paare das Sorgerecht für ihre gemeinsamen Kinder, leider läuft das nicht immer problemlos ab. Sobald ein Elternteil meint das andere Elternteil kümmert sich nicht genug um die Kinder, beginnt Streit und ein Tauziehen um das alleinige Sorgerecht. Eine Mutter aus Gaggenau rief in unserer Detektei an. Ihr geschiedener Mann bekam seine zwei Söhne (2 und 4 Jahre) alle zwei Wochenenden. Unsere Mandantin traute ihm jedoch nicht, da er in der Ehe kein großes Interesse an den Kindern zeigte. Das war auch der Grund, was unsere Mandantin dazu veranlasste die Scheidung einzureichen. Sie bat um den Einsatz drei unserer Teams in Gaggenau. Detektive sollten über ein Wochenende den Umgang von dem Vater mit seinen Kindern feststellen.
Am nächsten Freitag war wieder ein Wochenende an dem die Zielperson seine Kinder abholte. Er traf pünktlich um 16 Uhr ein. Drei Teams unserer Detektive hatten sich unbemerkt positioniert. Der Vater setzte bevor er abfuhr seine Kinder verantwortungsbewusst in die Kindersitze und fuhr mit ihnen direkt zu einem Spielplatz. Hier tobte er mit seinen Kindern 1,5 Stunden ausgelassen und fröhlich. Danach ging es in eine Pizzeria, wo er Suppe und Pizza für alle bestellte.
Direkt nach dem Abendessen ging es zum Haus unserer Zielperson. Da er die Rollläden nicht herunter gelassen hatte, bekamen unsere Detektive in Gaggenau einen perfekten Blick in das Hausinnere. Um 20:40 Uhr brachte er beide Kleinen zu Bett und verbrachte selbst den Abend alleine vor dem TV. Samstagmorgens kam eine Frau mit einer Tüte Brötchen vorbei. Er begrüßte sie mit einem Kuss, bevor sie begann den Frühstückstisch zu decken. Die Kinder schienen sie zu mögen, denn auch beim nachfolgenden Morgenspaziergang lachten sie sehr viel mit ihr. Die Frau blieb über Nacht. Sonntagmorgens spielte die Zielperson mit den Kindern Ball im Garten. Mittags wurde gegrillt, danach las die Frau den Kindern aus einem Buch vor. Die Kleinen schliefen beide dabei auf den Liegestühlen ein. Als Abschluss gab es danach noch einen kleinen Eisbecher aus einer Eisdiele. Unsere Zielperson brachte seine Kinder alleine zu unserer Mandantin zurück, seine Freundin blieb zuhause.
Unsere Mandantin war sehr erleichtert über alle Informationen die unsere Tudor Detektive in Gaggenau gesammelt hatten. Sie war sehr beruhigt und hatte ab diesem Zeitpunkt auch keine Bedenken mehr zu dem gemeinsamen Sorgerecht. Sie dankte unseren Ermittler sehr herzlich für ihren guten und diskreten Einsatz in Gaggenau.
Nicht alle Unternehmen können auf Karneval oder Fastnacht Rücksicht nehmen. So auch nicht einer unserer Mandanten aus Gaggenau. Der Konkurrenzkampf ließ dies nicht zu. Einige Arbeitnehmer seines Unternehmens hatten für die Tage zu Fastnacht Urlaub beantragt. Den ersten 5 Anträgen gab unser Mandant statt. Weitere Urlaubsanträge wurden abgelehnt, um die Produktion aufrechterhalten zu können. Fast schon war es unser Mandant gewohnt, dass ihm dann einige Krankmeldungen zugestellt wurden. Ebenfalls waren ihm die Namen der regelmäßig zu Fasnacht Erkrankten bekannt, es waren nämlich immer die gleichen. Diesmal wollte er diesem Lohnfortzahlungsbetrug mit ungerechtfertigten Krankmeldungen jedoch ein Ende bereiten. Dazu wandte er sich an unsere Detektive für Gaggenau. Unseren Tudor Detektiven wurden die Namen und Adressen von drei Mitarbeitern mit Fotos übergeben. Angeblich wären sie wieder einmal zur Fasnacht krank geworden. Drei Teams unserer Detektive übernahmen die Observation der Mitarbeiter.
Der Einsatz begann Montagmorgen für unsere drei Teams. Zwei der Mitarbeiter wohnten in Gaggenau, einer in Rastatt. Die Krankmeldungen reichten von Freitag bis Mittwoch. Schon am Nachmittag trafen sich alle drei „Kranken“ in Gaggenau bei einem der beobachteten Mitarbeiter. Von dort aus fuhren alle drei mit einem Taxi nach Baden-Baden. Da sich die Personen nun nur noch gemeinsam fortbewegten, konnte die Observation von nur zwei Teams unserer Detektive in Gaggenau übernommen werden. Das dritte Team konnte vorerst abgezogen werden.
Da die Personen leicht kostümiert und geschminkt waren, passten sich einige der Detektive an. Sie hatten bereits damit gerechnet, dass die Krankmeldung dazu diente, am Karnevalstreiben teilzunehmen. Entsprechend befanden sich einige Hüte und Schminke in den Fahrzeugen der Teams. Sie verfolgten die drei Personen unauffällig durch den Fasching von Baden-Baden. Zahlreiche Fotos und Videos belegten, keine der angegebenen Krankheiten der drei Mitarbeiter konnten wahr sein. Auch der Dienstag stand bei den drei krankgeschriebenen Mitarbeitern ganz im Sinne von Fasching. Diesmal ging es nach Karlsruhe. Dort nahmen alle drei Zielpersonen am Faschingsumzug durch Karlsruhe teil. Wieder waren unsere Detektive kostümiert ganz in ihrer Nähe. Selbst das Fotografieren wurde in diesem Umfeld von niemandem wahrgenommen. So entstanden wieder zahlreiche Beweismittel von hüpfenden, springenden und feiernden „Kranken“, welche angeblich absolute Bettruhe hatten.
Unser Mandant bekam alle gerichtsverwertbaren Beweismittel von unseren Detektiven in Gaggenau. Dieser rief die drei betreffenden Mitarbeiter am Donnerstag in sein Büro und erteilten ihnen unter Vorlage der Beweismittel Abmahnungen. Er ließ sie wissen, dass es bei einem weiteren Wiederholungsfall zur fristlosen Kündigung käme. Seit dem gab es keine Vorfälle des Lohnfortzahlungsbetrugs mehr in seinem Unternehmen.
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