Die TUDOR Detektei in Grimma löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Grimma:
Sind Sie in Grimma auf der Suche nach einer professionellen Detektei? Benötigen Sie Hilfe um die Wahrheit zu erfahren und gerichtsverwertbare Beweise? Gerne machen wir uns von der Tudor Detektei für Grimma stark für Sie. Ziel- und erfolgsorientiert arbeiten unsere Detektive an ihrem Fall, dabei immer auf seriöse Weise! Wichtig ist für Sie zu wissen, unsere Detektive befinden sich bei uns in Festanstellung. Für uns ist das sehr wichtig, denn nur so können wir auch für Diskretion garantieren. Grund für den Einsatz ist zum Beispiel häufig der Ehebruch, eine Personensuche, Lohnfortzahlungsbetrug und Industriespionage.
Natürlich lassen wir keine Fragen offen. In einem unverbindlichen und kostenfreien Gespräch besprechen wir mit Ihnen ideale Vorgehensweisen. Einen ersten guten Eindruck von unserer Tätigkeit erfahren sie in unten vorgestellten Fallbeispielen. Wir helfen gerne in Grimma den Problemen endlich den Rücken kehren zu dürfen. Bereits seit über einem halben Jahrhundert verstehen wir erfolgreich zu recherchieren, observieren und ermitteln. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme zu uns. Wir behandeln ihr Problem mit der größten Dringlichkeit.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Leipzig
Friedrich-List-Platz 1
04103 Leipzig
TEL 0341 - 392 985 59
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Lohnfortzahlungsbetrug bezeichnet den Betrug am Arbeitgeber, sich durch eine vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit Freizeit mit vorerst vollem Gehalt zu verschaffen - im Allgemeinen wird dies auch „Blaumachen“ genannt. Dadurch wird nicht nur dem betroffenen Arbeitgeber Schaden zugefügt, sondern die gesamte deutsche Wirtschaft erfährt durch dieses illegale Verhalten jährlich immensen Schaden. Die große Beliebtheit dieser Betrugsform ist der erschwerten Beweisführung zuzuschreiben. Ohne Beweise ist der Lohnfortzahlungsbetrug kaum nachzuweisen und Rechtsmittel können nicht erfolgreich eingesetzt werden. Ein Unternehmer aus Leipzig sah sich dieser Problematik ausgeliefert. Einer seiner Arbeitnehmer fiel öfters wegen Krankmeldungen auf. Schon lange hatte der Unternehmer den Verdacht, der Arbeitnehmer bediene sich eines leichtgläubigen Arztes. Der Arbeitnehmer wohnte in Grimma, gut 40 Km von seiner Arbeitsstelle entfernt. Der Unternehmer wusste, dass der Betreffende ein Auto hatte, welches aufgrund seines Alters sehr unzuverlässig war. Er hatte den Verdacht der Arbeitnehmer verschaffe sich mit Lohnfortzahlungsbetrug Freiraum, um sein Fahrzeug zu reparieren. Grundsätzlich war es logisch, dass er ohne Auto auch nicht zur Arbeit kommen konnte. Aber schließlich hätte er dann seinen Urlaub dafür nehmen müssen.
Unsere Detektive sollten den Sachverhalt mit gerichtsverwertbaren Beweismitteln aufklären. Bei einer aktuellen Krankmeldung der Zielperson begann der Einsatz unserer Detektive in Grimma. Die Adresse war unseren Detektiven von unserem Mandanten mitgeteilt worden und sogar ein Foto der Zielperson hatten sie erhalten. Unauffällig fanden sich unsere Detektive in Grimma ein.
Es gab auf der Straße wo die Zielperson wohnte keinen Parkplatz mehr. Also mussten sich unsere Detektive in weiterer Entfernung einen Beobachtungsplatz suchen. Es gab eine Anhöhe in 500 Meter Entfernung, von wo aus der ganze Ort gut überblickbar war. Hier gab es auch einige Bäume, welche unseren Detektiven in Grimma gute Deckung gaben. Nun kam ein leistungsstarkes Teleobjektiv zum Einsatz. Damit war trotz der großen Entfernung das Haus der Zielperson sehr gut zu sehen. Die Garage neben dem Haus stand offen und ein Fahrzeug stand halb draußen, aufgebockt auch zwei Stützböcken. Bei dem Auto handelte es sich um einen 22 Jahre alten VW Golf. Es handelte sich um das Auto der Zielperson, wie ein Abgleich des Kennzeichens ergab. Dann war auch die Zielperson zu erkennen, wie sie gerade das Getriebe mit einer zweiten Person aus dem Fahrzeug hob. Danach wurden einige Kupplungsteile an dem Fahrzeug gewechselt, bevor das Getriebe wieder eingebaut wurde. Die einzelnen scharfen Fotos in hoher Auflösung zeigten den „Krankgeschriebenen“ bei schweren Tätigkeiten. Damit konnte die Beweisführung bereits abgeschlossen werden, die Zielperson hatte einfach „Blau gemacht“.
Unser Mandant war unseren Detektiven in Grimma sehr dankbar, nun endlich Beweismittel in den Händen zu halten. Er fertigte eine Abmahnung für den Arbeitnehmer aus.
In sehr vielen Fällen werden unsere Tudor Detektive von Mandanten damit beauftragt, den Lebenspartner zu observieren. So wollte ein Mann aus Grimma wissen, was seine Frau eigentlich machte, wenn er in der Arbeit war oder während seiner Geschäftsreisen. Seit ein paar Monaten verrichtete sie kaum mehr den Haushalt, geschweige denn den Garten. Er erzählte es wäre nur noch ein Chaos. Sie sagte immer, sie würde an Depressionen leiden und es einfach nicht mehr schaffen. Gleichzeitig gab es jedoch noch eine weitere Auffälligkeit. Das Geld reichte kaum noch, obwohl unser Mandant zu den gut verdienenden Arbeitnehmern zählte. Sie meinte nur, alles sei so teuer geworden und sie würde kein Geld für Unsinniges ausgeben. Unserem Mandanten war jedoch aufgefallen, dass seit sich seine Frau mit einer neu zugezogenen Nachbarin angefreundet hatte, es zu den vielen Problematiken kam.
Zwei Tage später begannen drei Tudor Teams mit ihren Detektiven in Grimma zu observieren. Der Mandant war für 4 Tage auf Geschäftsreise. Genau in dieser Zeit wünschte er die Observation seiner Frau. Unser Mandant war kaum um die Ecke gefahren, da kam schon aus dem Nachbarhaus die Freundin zu seiner Frau. Da es ein schöner Tag war, hatten sich die beiden Frauen wohl entschieden, den Tag auf der Terrasse unseres Mandanten zu verbringen. Im Laufe des Tages wurde kräftig Sekt getrunken, Pizza bestellt und am Mittag brachte der Postbote einen gewaltigen Stapel an Päckchen. Die Frauen packten diese auf der Terrasse aus und zum Vorschein kam Kleidung, Kosmetik und Modeschmuck.
Die auf der Rückseite des Hauses in Grimma positionierten Detektive konnten das sehr gut sehen. Erst gegen 23 Uhr ging die Freundin Heim, hatte jedoch auch eine Menge an Kleidung aus den Paketen mitgenommen. Am zweiten Observationstag gab es im Grunde keinen Unterschied zum vorherigen. Beide Frauen waren bester Laune und schienen ihr Leben so richtig zu genießen. Der dritte Observationstag war sehr interessant, denn da gingen die beiden Frauen zum Einkauf. Alles was die Freundin kaufte landete im Einkaufswagen unserer Zielperson, und wurde auch von ihr bezahlt. Offensichtlich bezahlte die Frau unseres Mandanten alles für ihre neue Freundin, selbst bestellte Waren. Recherchen ergaben, die Freundin der Zielperson war finanziell als sehr schwach einzustufen. Teilweise konnte sie nicht einmal ihre Miete pünktlich bezahlen. Am vierten Tag blieb die Freundin nur bis zum frühen Nachmittag, da ja unser Mandant irgendwann nachhause kommen sollte. Kaum war dieser Zuhause, wie er uns erzählte, sagte seine Frau sie hätte die ganzen Tage depressiv und sehr müde im Bett gelegen. Unsere Detektive in Grimma konnten ihm jedoch das Gegenteil dank der gesammelten Beweise offenlegen.
Gleich beim Treffen am nächsten Tag, legten unsere Detektive in Grimma ihm die Beweismappe vor. Zu Recht war er sehr wütend über das Verhalten seiner Frau. Er bedankte sich für die professionelle Arbeit unserer Tudor Detektive in Grimma.
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