Detektei Hemer - Detektiv TUDOR seit 1967

TUDOR ist Ihre Detektei in Hemer:

• Seit 1967 ermitteln unsere Detektive in Hemer erfolgreich.
• International umfangreiche Detektivdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau.
• Detektiv TUDOR zählt in Hemer zu den bekanntesten Detekteien.
• Berichterstattungen erfolgen objektiv, minutiös und vor allem gerichtsverwertbar. Observationsberichte sind gestützt durch Bild- und Videomaterial.
• Wir beschäftigen ausschließlich fest angestellte Detektivinnen und Detektive.
• Sofort für Sie einsatzbereit und 24 Stunden rund um die Uhr erreichbar.
• Sie genießen unseren individuellen Kundenservice und vertrauen sich nur einem festen Ansprechpartner an.
• Digital: kostenlose und völlig unverbindliche Onlineberatung optional.
• Expertise in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten.

Unsere Tudor Detektei für Hemer sammelt für Sie gerichtsverwertbare Beweise. Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe werden schon seit 1967 von unseren kompetenten Detektiven bearbeitet. Alle Recherchen, Observationen und Ermittlungen in Hemer finden legal und seriös statt. Häufige Auftragshintergründe sind Ehebruch, Unterhaltsbetrug, Stalking, Lohnfortzahlungsbetrug und Industriespionage. Haben Sie einen Verdacht? Wir helfen mit kompetenten Detektiven in Hemer rund um die Uhr – übrigens auch weltweit. Damit Diskretion garantiert ist, beschäftigen wir nur Detektive in Festanstellung.

Sind Sie aus Hemer an professionellen Lösungsmöglichkeiten zu ihrem individuellen Fall interessiert? Sehr gerne stellen wir Ihnen professionelle Lösungskonzepte unserer Tudor Detektei für Hemer vor. Selbstverständlich behandeln wir ihr Anliegen mit der größten Diskretion. Vereinbaren Sie doch einfach ein Erstgespräch mit uns – unverbindlich und kostenfrei für Sie! Mit uns haben Sie einen kompetenten Partner an der Seite. Nachfolgende Einsatzbeispiele geben Ihnen schon einmal einen kleinen Einblick in unsere kompetente Vorgehensweise. Wir arbeiten erfolgsorientiert.

Der Begriff Lohnfortzahlungsbetrug ist nicht jedem bekannt – „Blaumachen „ schon. Immer wieder klagen Unternehmen darüber, dass einige Arbeitnehmer sich krank melden, obwohl sie es gar nicht sind. Da sie bis zu einigen Wochen vollen Lohn erhalten, ist es für „Blaumacher“ ein angenehmer Zusatzurlaub. Unternehmen können dadurch nachhaltig geschädigt werden, vor allem dann, wenn das schlechte Vorbild Schule macht. Arbeitgeber unterliegen der Beweispflicht, um arbeitsrechtliche Schritte wirksam umzusetzen. Hier hat schon oft die Detektei Tudor wertvolle Unterstützung geleistet, wie auch im folgenden Fallbeispiel.

Ein Unternehmer beauftragte unsere Detektei Tudor, einen ernstzunehmenden Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug zu überprüfen. Ein Mitarbeiter aus Hemer meldete sich häufig wegen angeblicher Rückenleiden krank. Ein Kollege hatte ihn bei einer Krankheitsphase allerdings in einem Baumarkt einkaufen gesehen und dies dem Unternehmer mitgeteilt. Nun war er wieder krankgeschrieben und unsere Detektei Tudor sollte es überprüfen. Dazu wurden zwei Teams unserer Detektive in Hemer eingesetzt. Sie sollten für drei Tage eine lückenlose Observation übernehmen.

Der Einsatz begann bereits am nächsten Morgen. Vier unserer Detektive für Hemer bildeten zwei Teams mit zwei Fahrzeugen aus unserem Fuhrpark. Um 10 Uhr verließ die Zielperson sein Haus. Er ging dabei leicht gebeugt und sehr langsam. Dies war keine normale Gangart und würde tatsächlich für ein Rückenleiden sprechen. Aber durch zahlreiche Einsätze und Erfahrungen sind unsere Detektive nicht so leicht hinters Licht zu führen. 

Viele Blaumacher verfallen in eine Komödie, wenn sie an die Öffentlichkeit treten. Dies machen sie aus pauschaler Vorsicht, um den Schein aufrecht zu halten. Nachdem die Zielperson mühsam eingestiegen war fuhr sie mit dem Pkw los. Es war sehr einfach für unsere Detektive in Hemer ihm zu folgen, da er auffällig langsam fuhr. Nach 5 Minuten musste unser erstes Team das Fahrzeug überholen, um nicht aufzufallen. Das zweite Team übernahm die Verfolgung. Die Fahrt endete verdächtiger Weise in einem Baumarkt, wo er ja während einer Krankmeldung schon einmal gesehen worden war. Er betrat den Baumarkt gefolgt von zwei unserer Detektive. Dort ging er in die Gartenabteilung und küsste in einem unbeobachteten Moment eine Verkäuferin. Über die halbkugelförmigen Überwachungsspiegel konnten unsere Detektive dass selbst drei Regale weiter gut beobachten. Dabei machte der Verdächtige jedoch eine unbedachte Bewegung und fuhr sichtlich zusammen. Scheinbar hatte er Schmerzen. Danach verließ er wieder den Baumarkt und fuhr zu einem Orthopäden. Spätere Recherchen ergaben, die Verkäuferin aus dem Baumarkt war die Freundin des Verdächtigen. Der ganze Tagesablauf bestätigte tatsächlich ein Rückenleiden der Zielperson. Selbst wenn er sich unbeobachtet fühlte, konnten Beeinträchtigungen im Bewegungsablauf festgestellt werden. Auch sein Aufenthalt im Baumarkt war geklärt worden, denn er hatte dort auch nichts gekauft.

Unsere Detektive in Hemer konnten den Verdacht auf einen Lohnfortzahlungsbetrug zerschlagen. Unser Mandant war froh, kein schwarzes Schaf in der Belegschaft zu haben. 

Eine Mandantin aus Hemer bat unsere Detektive um eine Observation. Drei Teams sollten ihren Ehemann observieren. Dieser war vor vielen Jahren spielsüchtig gewesen. Sein spätes Heimkommen am Abend und der ständig rasant nach unten abfallende Kontostand machte unsere Mandantin sehr hellhörig. Sie vermutete einen Rückfall in die Spielsucht. Gesprächen mit ihr ging der Ehemann ständig aus dem Weg. Sie bat uns ihren Mann immer nach seinem Arbeitstag zu observieren. Spielte er wieder und riskierte er einen finanziellen Ruin?

Sofort begannen drei unserer Teams in Hemer mit ihrer Observation. Nach Feierabend stieg unsere Zielperson in sein Auto und steuerte einen Floristen an. Er kaufte einen Strauß roter Rosen. Unsere Detektive in Hemer wussten aus der langjährigen Erfahrung heraus, dass dieser Kauf schon auf ein ganz anderes Vergehen hindeutete. Das wurde auch sehr schnell bestätigt. Die Zielperson fuhr zu einem Restaurant und wurde bereits vor der Tür von einer jungen Dame empfangen. Ihr überreichte er die Blumen und gab ihr einen langen Kuss. Das Paar ging in das Restaurant und setzte sich an einen Tisch in der Ecke. 

Ein als Paar getarnter Detektiv mit Kollegin, setzten sich an den Nebentisch um dem Gespräch folgen zu können. Das Paar hatte sich bei der Arbeit kennengelernt und auf den ersten Blick ineinander verliebt. Unsere Zielperson versprach seiner Freundin schon bald mit seiner Frau zu reden. Geplant war eine Trennung und auch Scheidung, so zumindest seine Worte. Nach dem Essen ging das Paar noch in ihre Wohnung, wo die Zielperson noch eine Stunde blieb. Dass es sich nicht um Spielsucht handelte war nun klar, aber ob das leichter für die Mandantin war? Wie sich herausstellte natürlich nicht!

Unsere Detektive in Hemer riefen noch an diesem Abend die Mandantin an. Da die Sachlage völlig klar war, musste die Observation vorerst nicht länger stattfinden. Entscheiden sollte jedoch die Mandantin selbst. Diese war am Boden zerstört als sie die gesammelten Informationen sah. Nach der Spielsucht auch noch Untreue – ihr war das nun zu viel. Noch am selben Abend trennte sie sich von ihrem Mann. Unseren Detektiven in Hemer dankte sie für die durchgeführte Observation.