Die TUDOR Detektei in Mayen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Mayen:
Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe führen unsere Detektive der Tudor Detektei oftmals nach Mayen. Lohnfortzahlungsbetrug, Spesenbetrug, Industriespionage, Heiratsschwindel und Ehebruch sind nur einige der Problematiken unserer Mandanten. Bereits seit über fünf Jahrzehnte helfen unsere Ermittler zielstrebig und diskret. Grundsätzlich sind unsere Detektive fest angestellt, sodass wir als seriöse und kompetente Detektei Diskretion garantieren können. Wir recherchieren, ermitteln und observieren weltweit zu allen Auftragshintergründen. Von uns erhalten Sie die dringend benötigten gerichtsverwertbaren Beweise in Mayen.
Einen ersten Eindruck über unsere Kompetenz lesen Sie in nachfolgenden Beispielen. Sollten Sie Fragen zu einem individuellen Problem haben, bieten wir ein kostenfreies und völlig unverbindliches Erstgespräch mit unseren Ermittlern an. In diesem Gespräch erfahren Sie Lösungsvorschläge und natürlich auch Auskunft über die entstehenden Kosten. Bei uns erfahren Sie Zielstrebigkeit, Kompetenz und Erfahrung. Selbstverständlich agieren wir nur legal, sodass Sie sich in Mayen gut aufgehoben fühlen dürfen.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Köln
Erna-Scheffler-Straße 1a
51103 Köln
TEL 0221 - 643 078 36
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Grundsätzlich ist eine Nebenbeschäftigung zusätzlich zur hauptberuflichen Tätigkeit legal. Sie unterliegt jedoch arbeitsrechtlichen Regeln und zudem der Informationspflicht gegenüber dem Hauptarbeitgeber, wenn die Interessen des Unternehmens durch die Nebenbeschäftigung berührt werden. Nicht immer entsprechen die Auskünfte über die Nebenbeschäftigung der Wahrheit, wenn sie dem Hauptarbeitgeber erteilt werden. Viele verschweigen sogar eine Nebenbeschäftigung, selbst auch dann, wenn eine Informationspflicht bestehen würde. Entstehen dem Unternehmen durch die Nebentätigkeit Nachteile, zum Beispiel wenn für ein Konkurrenzunternehmen zusätzlich gearbeitet wird, kann der Hauptarbeitgeber sogar die Nebentätigkeit untersagen bzw. ist sie illegal.
Ein Unternehmen aus Mayen setzte sich genau mit dieser Situation auseinander, als ein Mitarbeiter seine Nebentätigkeit meldete. Angeblich würde seine Nebentätigkeit die Interessen des Unternehmens nicht berühren, da er nur einige Stunden bei einer Tankstelle sonntags aushelfen würde. Trotz Bedenken wegen der reduzierten Ruhezeit am Wochenende, hatte der Unternehmer zuerst keine Einwände. Die zusätzliche Arbeitszeit betrug angeblich nur 4 Stunden, was keinen Einwand zuließ. Dann aber fragte sich der Unternehmer ernsthaft, ob die Angaben überhaupt der Wahrheit entsprachen und wollte das von Spezialisten diskret überprüfen lassen - unseren Detektiven.
Da der Mitarbeiter keine Angaben machte bei welcher Tankstelle er zusätzlich arbeitete, entschieden wir uns gemeinsam mit unserem Auftraggeber zu einer Observation ab der Wohnadresse des Angestellten. Zwei Teams unserer Detektive beobachteten das Wohnhaus des Mitarbeiters am kommenden Sonntag. Da keine Arbeitszeiten bekannt waren, begann die Observation bereits um 5 Uhr morgens, um den Mitarbeiter auf seinem Weg zur Nebenbeschäftigung nicht zu verpassen. Um 7:20 Uhr fuhr er dann tatsächlich mit seinem PKW los nach Koblenz. Für die 40 km benötigte die Zielperson gut 30 Minuten über die A48. Unsere Detektive folgten ihm dabei unauffällig. Um 7:50 Uhr kam die Zielperson dann bei einer Tankstelle in Koblenz an und parkte dort sein Fahrzeug. Kurze Zeit später erschien er dann hinter der Kasse der Tankstelle. Unsere Detektive beobachteten ihn dabei und fertigten ein minutiöses Protokoll seiner Tätigkeit und den dazugehörigen Zeiten an. Punkt 12 Uhr beendete er seine Tätigkeit und fuhr wieder zurück nach Mayen. Unsere Detektive folgten ihm wieder, um sicher zu stellen das er nicht von der Tankstelle in Koblenz zu einer weiteren Tankstelle fuhr. Aber er hatte tatsächlich Feierabend gemacht und blieb den Rest des Tages zu Hause. Unsere Detektive konnten bestätigen, dass der Mitarbeiter die Wahrheit zu seiner Nebenbeschäftigung gemacht hatte.
Stalking ist für Opfer eine unerträgliche Situation. Ständig verfolgt und überwacht zu werden macht Angst, besonders dann, wenn Betroffene nicht wissen wer es auf sie abgesehen hat. Wer glaubt nur Frauen sind hier Opfer täuscht sich gewaltig. Ebenso fallen Männer den fiesen Machenschaften von einem Stalker in die Hände. Wie auch ein Mandant aus Mayen, der um die Hilfe unserer Detektei gebeten hatte. Seit fast zwei Monaten erhielt er Drohbriefe, nächtliche Anrufe die sehr obszön waren und Sachbeschädigungen an seinem Fahrzeug. Zuerst hatte er selbst versucht herauszufinden wer ihn stalkte, aber diese Versuche blieben erfolglos. Unsere Detektive sollten nun in Mayen herausfinden, welche Person in stalkte. Anrufe und Sachbeschädigungen fanden immer in den Nächten statt, die Briefe fand er nachdem er abends von der Arbeit kam in seinem Briefkasten vor.
Schon am folgenden Tag waren unsere Teams in Mayen. Detektive teilten sich in zwei Gruppen auf. Ein Team blieb vor dem Wohnhaus, die zwei anderen Teams folgten dem Mandanten zur Arbeit. Am ersten Observationstag und auch in der Nacht passierte nichts, was einen Hinweis zu der Zielperson gegeben hätte. Doch bereits am zweiten Tag hatte das Team vor dem Wohnhaus Erfolg. Nachmittags warf eine junge Frau einen Briefumschlag in den Briefkasten unseres Mandanten. Sie stieg in ihr Fahrzeug und fuhr direkt weg.
Unsere Detektive in Mayen schrieben sich sofort das Kennzeichen des Fahrzeugs auf. Abends gegen 23:10 Uhr fuhr dieses Fahrzeug wieder vor, sie parkt dieses Mal jedoch mit einem großen Abstand zu dem Wohnhaus. Sie stieg aus, schlenderte an dem Auto unseres Mandanten vorbei und knickte völlig nebenbei dessen Antenne ab. Danach warf sie erneut einen Brief in den Briefkasten. Unsere Detektive fertigte gerichtsverwertbares Material an, sodass unser Mandant endlich rechtliche Schritte gegen die Stalkerin einleiten konnte. Nachdem sie wieder davon gefahren war, riefen die Detektive wie vereinbart sofort den Mandanten an.
Das Kennzeichen des Autos war ihm bekannt, denn hier handelte es sich um die Ex-Frau seines Vaters. Dieser war vor einem halben Jahr gestorben und zwischen seiner jungen Frau und ihrem Stiefsohn, unserem Mandanten, war ein heftiger Erbstreit entstanden. Die junge Witwe hatte hier rechtlich den Kürzeren gezogen und war sehr erbost darüber. Es handelte sich hier also um Rache! Bereits am nächsten Tag fuhr unser Mandant zu seiner Stalkerin und konfrontierte sie mit den gesammelten Beweislasten. Ab diesem Tag war Ruhe und unser Mandant hatte endlich wieder Ruhe in seinem Leben. Unseren Detektiven dankte er persönlich in Mayen.
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