Die TUDOR Detektei in Netphen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Netphen :
Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe verlangen ständig nach dem Einsatz unserer Tudor Detektive in Netphen. Erfahren und seriös machen sie sich für Mandanten auf die Suche nach gerichtsverwertbaren Beweisen. Lohnfortzahlungsbetrug ist häufig Grund für unseren Tudor Detektiv Einsatz in Netphen. Ebenso liegt oft der Verdacht eines Ehebetruges vor. Die Gründe unsere Detektive zu beauftragen sind sehr breit gefächert. In nachfolgenden Einsatzbeispielen wird deutlich, wie diskret und zielorientiert unsere Detektive vorzugehen verstehen.
Sicherlich haben Sie noch viele Fragen an uns? Diese beantworten wir sehr gerne in einem kostenfreien und unverbindlichen Erstgespräch. Alle unsere Ermittler befinden sich bei der Tudor Detektei für Netphen in Festanstellung, denn nur so können wir Ihnen absolute Diskretion und Legalität garantieren. Selbstverständlich stellen wir Ihnen Lösungsvorschläge vor. Möchten Sie gerne wissen welche Kosten auf sie zukommen? Auch hier bleiben wir Ihnen keine Antworten schuldig.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Dortmund
Westfalendamm 98
44141 Dortmund
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Wird erst einmal vermutet der Partner geht fremd, ist es vorbei mit dem seelischen Frieden. Misstrauen macht das Zusammenleben schwer und es muss endlich die Wahrheit herausgefunden werden. Die Wahrheit zu finden ist für die Tudor Detektive für Netphen keine Schwierigkeit, denn sie sind erfahren und kompetent. Eine Frau aus Netphen vereinbarte ein Treffen mit einem unserer Detektive. Netphen war der Treffpunkt für das Informationsgespräch. Die Mandantin hatte den Verdacht, ihr Mann würde mit ihrer besten Freundin ein Verhältnis haben. Diese wohnte am anderen Ende der Stadt und kam daher fast jeden Tag auf einen kurzen Besuch zu unserer Mandantin. Grundsätzlich aber nur, wenn der Ehemann unserer Mandantin auch von der Arbeit zurück war. Unserer Mandantin fielen seltsame und verdächtige Blicke zwischen ihrer Freundin und ihrem Mann auf. Ihr Instinkt sagte ihr, dass hier mehr als nur Freundschaft war.
Drei Teams in Netphen begannen am übernächsten Tag mit der Observation des Ehemannes. Er arbeitete abends nie länger und kam immer pünktlich Heim. Da konnte also kein Ehebruch stattfinden. Doch wie sah es in der Mittagspause aus? Angeblich würde er immer mit Kollegen in der Kantine essen, aber stimmte das? Die Pause war unüblich lange, nämlich eine ganze Stunde. So konzentrierten sich unsere Detektive auf die Zeit in der die Mittagspause stattfand. Tatsächlich kam schon am ersten Observationstag unsere Zielperson aus dem Firmengebäude und lief schnell zu seinem Fahrzeug.
Drei Teams in drei unterschiedlichen Fahrzeugen folgten ihm im Wechsel. Er fuhr direkt zu der Wohnung der Freundin seiner Frau. Nach 45 Minuten verließ er die Wohnung wieder und fuhr in die Firma, da die Pause vorbei war. Am folgenden Tag dasselbe Spiel, ebenso am übernächsten Tag. An Tag zwei konnten unsere Tudor Detektive in Netphen aussagekräftiges Beweismaterial anfertigen. Die Zielperson stand nämlich mit der Freundin nackt auf dem Balkon – sich innig umarmend. Der Balkon war von der Straße nicht zu sehen. Anscheinend fühlte sich das Paar durch den sehr dichten Baumbestand auf der Rückseite sicher und unbeobachtet. Natürlich planen unsere erfahrenen Detektive immer so eine Situation ein, sodass auch auf der Rückseite von Gebäuden immer Ermittler positioniert sind. Der Ehebruch konnte klar festgestellt werden.
Das Treffen unserer Detektive in Netphen mit der Mandantin verlief sehr tränenreich. Sie konnte nicht fassen, was sie in der Beweismappe zusehen und lesen bekam. Noch am selben Tag konfrontierte sie ihren Mann mit den Beweisen. Er gab das Verhältnis reumütig zu und bat seine Frau ihm zu verzeihen. Für sie gab es jedoch nur noch eine Entscheidung: die Scheidung! Unseren Detektiven in Netphen dankte sie sehr für ihre hervorragenden Leistungen.
Jeder Mitarbeiter eines Unternehmens kann krank werden, das wissen auch Unternehmer. Allerdings ist die Vorstellung bei vollem Lohnausgleich „Blaumacher“ zu unterstützen, keinem Chef behagen. Tatsächlich ist der wirtschaftliche Schaden in deutschen Unternehmen durch Lohnfortzahlungsbetrug jährlich enorm. Die weite Verbreitung von Lohnfortzahlungsbetrug ist der Nachweispflicht geschuldet. Kaum ein Arbeitgeber hat die Zeit und Möglichkeit, zu einer Krankmeldung widersprechende Beweismittel zu sammeln. Die Tudor Detektei ist auf solche Ermittlungen und entsprechende Observationen mit geeignetem Equipment und gut ausgebildeten Detektiven gut vorbereitet und ausgerüstet.
Unsere Tudor Detektei für Netphen bekam den Auftrag einem Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug nachzugehen. Der Mitarbeiter eines Unternehmens hatte sich in diesem Jahr bereits öfters krank gemeldet. Durch Gerüchte war dem Unternehmer zugetragen worden, dass der Mitarbeiter seine Krankheit nur erfunden hatte, um Zeit für anstehende Renovierungsarbeiten an seinem Haus zu gewinnen. Als sich diese Gerüchte zu einem Verdacht verhärteten, schaltete der Unternehmer unsere Detektive für Netphen ein. Der Einsatz begann bereits am nächsten Tag, da die Krankmeldung auf die drei folgenden Tage ausgestellt war, wovon der erste Tag bereits vorüber war. Die Adresse und ein Foto des Verdächtigen erhielten unsere Detektive von unserem Mandanten.
Zudem auch die Information, dass sich der Mitarbeiter mit Bandscheibenschmerzen krank gemeldet hätte. Schnell wurden zwei Teams aus je zwei Detektiven gebildet, welche die Observation um 6 Uhr morgens aufnahmen. Um 9 Uhr gelangte die Zielperson in das Sichtfeld der Detektive in Netphen. Er hatte den Hinterausgang zum Garten benutzt, um auf den Parkplatz neben dem Garten zu gelangen. Dort stieg er in seinen PKW und fuhr zu einem nahegelegenen Baumarkt. Schon jetzt konnten Fotos und Videomaterial angefertigt werden, welche keine gesundheitliche Einschränkung in den Bewegungen der Zielperson erkennen ließen. Unsere Detektive in Netphen folgten der Zielperson bis in den Baumarkt. Dort kaufte der „kranke“ Mitarbeiter einige Eimer mit Fassadenfarbe. Kaum zuhause angekommen, begann er sofort mit einer verlängerten Farbrolle die rückwärtige Hauswand des Hauses zu streichen. Von dem Parkplatz war jede Einzelheit genauestens zu beobachten und auch mit Film- und Fotomaterial zu dokumentieren. Schon am ersten Observationstag widerlegten die gesammelten Beweismittel die vorgeschobene Arbeitsunfähigkeit.
Unsere Detektive in Netphen übergaben die minutiösen Observationsergebnisse unserem Mandanten noch am gleichen Tag. Dank der hohen Beweiskraft konnte auf weitere Ermittlungen durch die Tudor Detektei in Netphen verzichtet werden. Unser Mandant bedankte sich für die schnelle Lösung seines Problems.
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