Die TUDOR Detektei in Werne löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Werne:
Für Ihre wirtschaftlichen oder privaten Auftragshintergründe benötigen Sie die Hilfe professioneller Detektive? Schon über 50 Jahre ermitteln die Tudor Detektive legal, diskret und seriös für unsere Mandanten, auch in Werne. Die Tudor Detektei beschäftigt nur Detektive in Festanstellung, um unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Unsere ermittelten Beweismittel halten den strengen Anforderungen von Gerichten stand. Wir von der Tudor Detektei für Werne liefern die Wahrheit und helfen ihnen dabei auch Ihr Recht zu bekommen.
Dabei spielt es für uns keine Rolle ob es sich um Diebstahl, Betrug, Industriespionage handelt oder ob es um Ehebruch, Nachbarschaftsstreit oder Stalking geht. Unsere Tudor Detektei für Werne ermittelt für Sie schnell und zuverlässig – rund um die Uhr und weltweit. Informieren Sie sich in einem kostenlosen Erstgespräch über unsere individuellen Lösungsmöglichkeiten zu Ihrem Auftragshintergrund. Dieses Gespräch ist für Sie unverbindlich und streng vertraulich.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Dortmund
Westfalendamm 98
44141 Dortmund
TEL 0231 - 586 983 18
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Termine nach Vereinbarung
Jeder möchte eine Privatsphäre und bestimmt nicht abgehört werden. Was im privaten Leben gilt, trifft auch auf Unternehmen zu. Hier kann es sogar schnell wirtschaftliche Folgen haben, wenn die Konkurrenz interne Gespräche mithört. Die dazu benötigte Elektronik ist inzwischen so klein geworden, dass sie unauffällig in fast jedem Raum installiert sein könnte. Installation hört sich nach umfangreichen und nicht zu verbergenden Tätigkeiten an. Aber in Wirklichkeit sind heute Abhörgeräte so klein wie eine 2 Euro Münze. Mit einer haftenden Klebefolie versehen dauert es ca. 3 Sekunden, um ein kleines Abhörgerät mit einer Handbewegung zum Beispiel unter einem Schreibtisch anzubringen. Nicht selten geschieht dies sogar während eines Gespräches. Wer mehr Zeit hat kann sogar bessere Verstecke nutzen, vor allem, wenn er unbeobachtet ist. Dies war auch die Sorge eines Unternehmers aus Werne. Er hatte sich mit einem langjährigen Mitarbeiter aus leitender Position im Streit getrennt. Der Grund war, dass er gegen Honorar die Konkurrenz mit internen Informationen versorgte. Natürlich hatte der Unternehmer sofort eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Nun plagte ihn jedoch die Vorstellung, der ehemalige und illoyale Mitarbeiter könnte noch eine „Andenken“ zurückgelassen haben – ein Abhörgerät. Unsere Detektive sollten nun das Unternehmen auf Abhörelektronik überprüfen. Das kommende Wochenende sollte ausreichen alle Räume zu überprüfen. Es wurden die arbeitsfreien Tage gewählt, um diskret alle erforderlichen Überprüfungen anzustellen.
Zuerst wurde natürlich das Büro des ehemaligen Mitarbeiters überprüft. Mit empfindlichen Messgeräten wurde der gesamte Raum gründlich abgesucht. Nicht immer verraten sich Abhörgeräte durch Sendesignale. Weitere Aufspürgeräte kamen zum Einsatz und auch Kabelschächte, Rauchmelder und Computer wurden überprüft. Datenspeicher wie Festplatten hatte der Unternehmer schon vorsorglich aus Angst vor Viren und Trojaner gelöscht, was aber nicht gründlich genug war. Erst das Formatieren und mehrfache Überschreiben einer Festplatte gibt Sicherheit, dass alles darauf gelöscht wird. Unsere Detektive in Werne übernahmen das für unseren Mandanten. Nach bereits einer Stunde konnte für das Büro Entwarnung gegeben werden. Da der ehemalige Mitarbeiter natürlich auch Zugang zu anderen Räumen hatte, wurde die Suche weiter ausgedehnt. Zuerst sah es so aus, als ob im Büro gegenüber ein verdächtiges Sendesignal vorhanden war. Mit Richtantennen konnte als Ursprungsort die Schublade in einem Schreibtisch ausgemacht werden. Es stellte sich jedoch als ein vergessenes Smartphone eines Angestellten heraus. Nach 4 Stunden stand durch unsere Detektive in Werne fest, in keinem der Räume befand sich Abhörelektronik.
Unser Mandant war sichtlich erleichtert und froh für die schnelle professionelle Überprüfung. Er dankte unseren Detektiven in Werne.
Eifersucht ist sehr schmerzhaft. Schon mehrmals mussten unsere Tudor Detektive in Werne feststellen, ob wirklich Ehebruch vorliegt. Ein Mandant aus Werne war sich sicher, seine Frau würde ihn betrügen – und das mit seinem Vater. Ständig war die Frau unseres Mandanten bei dem Schwiegervater. Sie unternahmen viel zusammen und schrieben sich ständig Nachrichten über die Smartphones. Langsam kam es unserem Mandanten doch etwas seltsam vor, daher rief er in unserer Detektei für Werne an und bat um ein persönliches Gespräch. Wie er uns erzählte war sein Vater ein sehr rüstiger und attraktiver Rentner. Im Laufe seines Lebens hatte er viele Affären mit deutlich jüngeren Frauen gehabt. Die Frau des Mandanten würde laut ihm genau in das Beuteschema seines Vaters passen. Drei unserer Tudor Detektei Teams sollten schon am übernächsten Tag mit der Observation von seiner Ehefrau beginnen.
Gleich morgens standen unsere Teams in Werne vor dem Haus des Mandanten. Gut getarnt mit Fahrzeugen aus unserem Fuhrpark und in angemessenen Abständen zueinander. Tatsächlich fuhr die weibliche Zielperson direkt aus der Garage, nachdem ihr Mann zur Arbeit gefahren war. Wir kannten die Adresse des Vaters unseres Mandanten. Die Zielperson fuhr direkt zu ihm. Sie wartete im Auto und der Schwiegervater kam aus dem Haus und stieg zu ihr ein. Gemeinsam fuhren sie los und parkten in der Stadt. Beide stiegen aus und sie gingen in eine Arztpraxis. Nach über einer Stunde kamen sie erst wieder heraus. Sie gingen einkaufen und fuhren dann zu dem Haus des Vaters. Gemeinsam trugen sie den Einkauf hinein.
Die Zielperson putze an diesem Tag noch die Fenster im Haus und danach saßen beide gemütlich auf der Terrasse. Erst um 16:40 Uhr fuhr unsere Zielperson nach Hause. Am folgenden Tag verlief der Tag fast genauso wie der erste Observationstag. Die Zielperson holte ihren Schwiegervater ab und fuhr mit ihm zum Arzt. Danach gingen sie jedoch nicht einkaufen, sondern sie setzten sich in ein kleines Restaurant. Sie bestellten sich ein Frühstück und eine angeregte Unterhaltung begann. Zwei unserer Detektive in Werne setzten sich in Hörweite. Was sie dann mitbekamen, war sehr traurig. Der Vater unseres Mandanten war sehr schwer erkrankt. Seine Schwiegertochter half ihm wo es nur ging. So fuhr sie ihn zu täglichen Infusionen in die Arztpraxis. Ebenso half sie ihm im Haushalt und bei Besorgungen. Der Vater wollte seinen Sohn nicht damit konfrontieren. Er hoffte auf Heilung, daher würde sich sein Sohn in seinen Augen unnötig sorgen. Die Frau unseres Mandanten sprach auf den erkrankten Mann ein. Sie bat ihn seinem Sohn endlich die Wahrheit zu sagen, da durch die Situation ihre Beziehung schon Schaden erlitten hatte.
Am nächsten Tag fand ein Treffen zwischen dem Mandanten und unseren Detektiven in Werne statt. Der Mandant war natürlich geschockt und fuhr direkt zu seinem Vater. Wie wir hörten fand ein langes Gespräch unter vielen Tränen zwischen Sohn und Vater statt. Unseren Detektiven wurde von dem Mandanten sehr für ihre Leistungen gedankt.
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