Für Detektive ist es wichtig, dass ihre Tätigkeit möglichst unbemerkt bleibt. Die meisten kriminellen oder ungesetzlichen Handlungen finden nur statt, wenn die Täter sich unbeobachtet fühlen. Präsenz ist zum Beispiel ein wirkungsvolles Abschreckungsmittel, worauf Behörden setzen. Kameraüberwachung und verstärkte Polizeipräsenz führen zu einer Verringerung von Straftaten, zumindest dort wo dieses Prinzip angewandt wird.
weiterlesenDer Lohnfortzahlungsbetrug, also den Schutz für Arbeitnehmer im Krankheitsfall zu missbrauchen, ist in der Arbeitswelt allgegenwärtig. Trotzdem gibt es Zeiten, in denen dieser Betrug oder der Versuch dazu, scheinbar besonders verlockend sind.
weiterlesenWenn die Frühlingsgefühle den Reiz am anderen Geschlecht entstehen lassen, folgt in vielen Fällen ein amouröses Abenteuer. Schwierig wird dies jedoch, wenn kein Ort zum Ausleben der Hormone vorhanden ist. Nicht selten befinden sich die Personen in einer Beziehung. In diesen Fällen darf der Partner natürlich nichts von dem Ehebruch und der Untreue erfahren. Doch wo lässt sich die verbotene Sexualität ausleben?
weiterlesenSeit 1967 ist die Detektei TUDOR im unermüdlichen Einsatz für ihre Mandanten. Schon damals gab es großen Bedarf an der Aufklärung von Delikten bei wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen.
weiterlesenZum 50-jährigen Jubiläum der Detektei TUDOR wird der Erfolg des Unternehmens mit einer neuen Homepage belohnt. Über diese innovative Belohnung freut sich das professionelle Unternehmen, denn sie spiegelt den Firmengeist wunderbar wider: Modern mit der Zeit gehend.
weiterlesenIn gut funktionierenden Beziehungen ist die Treue kein wirkliches Thema, denn sie wird wie selbstverständlich gelebt. Leider ist dies nicht immer so und die nette Kollegin oder der sympathische Kollege erscheint weitaus reizvoller, als die Partnerin oder der Partner bei sich zuhause.
weiterlesenWer krank ist sollte nicht arbeiten. Der geschwächte Körper benötigt nun alle Reserven um wieder zu genesen. Wer trotzdem arbeiten geht riskiert die Dauer der Genesung zu verlängern oder sogar die Krankheit zu verschlimmern.
weiterlesenFür heftigen Beziehungsstress sorgt oftmals die Zeit der Narren und Jecken. Karneval und Fasnacht geben schnell Grund zur Eifersucht und dies leider nicht immer unbegründet.
weiterlesenDas Entgeldfortzahlungsgesetz verpflichtet Arbeitgeber einem Arbeitnehmer bei Krankheit bis zu 6 Wochen den Lohn fortzuzahlen. Diese 6 Wochen-Frist kann sich sogar verlängern, da es sich auf eine Krankheit bezieht.
weiterlesenSo schön Silvester mit all seinen bunten und funkelnden Feuerwerken auch sein mag, für Fahrzeugbesitzer sind mit dieser Nacht oftmals Sorgen um ihr Fahrzeug verbunden. Die Angst vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen ist groß.
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